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Outdoor-Paradies am Ende der Welt

Neuseelands faszinierende Landschaften in Bildern

5 Minuten Lesezeit
Die beeindruckende Vielfalt der Landschaften Neuseelands entdeckt man am besten zu Fuß. Unsere Fotogalerie zeigt einige der schönsten Wander- und Bergziele von "Aotearoa" - dem Land der langen weißen Wolke.

Spätestens seit „Der Herr der Ringe“ ist Neuseeland für viele ein Traumziel. Wer die lange Reise auf sich nimmt, den erwartet ein unvergessliches Erlebnis. Neuseeland fasziniert nicht nur wegen seiner einzigartigen Natur, sondern auch wegen seiner abwechslungsreichen Landschaften, der Abgeschiedenheit und dem vielfältigen Angebot an Outdooraktivitäten.

Wer eben noch auf den schroffen Gipfeln der neuseeländischen Alpen stand, kann ein paar Stunden später schon an der Ostküste am Strand sitzen, um Pinguine und Seelöwen zu beobachten. Urwälder mit riesigen Baumfarnen gehen in goldene Tussockgraswiesen über. Gletscher reichen fast bis zum Meer. Diese einzigartige Vielfalt zieht jeden in ihren Bann.

Fotogalerie Neuseeland

Die Nelson Lakes auf der neuseeländischen Südinsel bieten für jeden etwas. Wer um den Lake Rotoiti wandert, begegnet schwarzen Schwänen und riesigen Aalen. Für die, die lieber hoch hinaus wollen, bietet der dreitägige Angelus Circuit eine lohnenswerte Herausforderung mit tollen Ausblicken. | Foto: Julia Greulich
Die Nelson Lakes auf der neuseeländischen Südinsel bieten für jeden etwas. Wer um den Lake Rotoiti wandert, begegnet schwarzen Schwänen und riesigen Aalen. Für die, die lieber hoch hinaus wollen, bietet der dreitägige Angelus Circuit eine lohnenswerte Herausforderung mit tollen Ausblicken. | Foto: Julia Greulich
Neuseeland war vor der Besiedlung durch die Menschen das reinste Vogelparadies, doch mit den Menschen kamen Ratten, Mäuse und Possums, die dazu führten, dass viele Vogelarten ausstarben. Auch heute kämpfen Arten wie der bekannte Kiwi oder der abgebildete Kaka um das Überleben. Kakas, die Waldpapageien Neuseelands, kann man nur noch selten in den Urwäldern beobachten. | Foto: Julia Greulich
Neuseeland war vor der Besiedlung durch die Menschen das reinste Vogelparadies, doch mit den Menschen kamen Ratten, Mäuse und Possums, die dazu führten, dass viele Vogelarten ausstarben. Auch heute kämpfen Arten wie der bekannte Kiwi oder der abgebildete Kaka um das Überleben. Kakas, die Waldpapageien Neuseelands, kann man nur noch selten in den Urwäldern beobachten. | Foto: Julia Greulich
Der Morgendunst steigt noch auf, als wir auf dem Weg zu einer traumhaft schönen Wanderung auf den Mt. Aicken am Arthur´s Pass stoppen. Der Herbst hat am Lake Pearson Einzug gehalten und hüllt die typisch neuseeländische Tussockgraslandschaft in goldene Farben. | Foto: Julia Greulich
Der Morgendunst steigt noch auf, als wir auf dem Weg zu einer traumhaft schönen Wanderung auf den Mt. Aicken am Arthur´s Pass stoppen. Der Herbst hat am Lake Pearson Einzug gehalten und hüllt die typisch neuseeländische Tussockgraslandschaft in goldene Farben. | Foto: Julia Greulich
Auch bei schlechter Sicht und Regenwetter haben Neuseelands Wälder ihren ganz eigenen Charme. Auf dem Weg zum Mt. Stokes in den Marlborough Sounds hat man das Gefühl, gerade eine Szene aus
Auch bei schlechter Sicht und Regenwetter haben Neuseelands Wälder ihren ganz eigenen Charme. Auf dem Weg zum Mt. Stokes in den Marlborough Sounds hat man das Gefühl, gerade eine Szene aus „Der Herr der Ringe“ zu betreten. | Foto: Julia Greulich
Die Mt. Arthur Range gehört für mich zu den schönsten Flecken Neuseelands. Der viertägige Tableland Circuit führt durch schroffe Karstlandschaft, mit Flechten überwucherte Urwälder und goldene Tussockgraswiesen. Von der kleinen Mt. Arthur Hut aus kann man bei gutem Wetter über der Nordinsel die Sonne untergehen sehen. Nachts rufen Kiwis im Wald und Wekas warten darauf, dass man sein Hab und Gut aus den Augen lässt. | Foto: Julia Greulich
Die Mt. Arthur Range gehört für mich zu den schönsten Flecken Neuseelands. Der viertägige Tableland Circuit führt durch schroffe Karstlandschaft, mit Flechten überwucherte Urwälder und goldene Tussockgraswiesen. Von der kleinen Mt. Arthur Hut aus kann man bei gutem Wetter über der Nordinsel die Sonne untergehen sehen. Nachts rufen Kiwis im Wald und Wekas warten darauf, dass man sein Hab und Gut aus den Augen lässt. | Foto: Julia Greulich
Der steile Aufstieg zum Avalanche Peak am Arthur´s Pass lohnt sich allemal. Die Aussicht ist magisch. Am Gipfel erwarten einen mit etwas Glück die nur in Neuseeland vorkommenden Bergpapageien, die cleveren Keas, und hoffen darauf, dass ein unachtsamer Tourist seine Vesper aus den Augen lässt. | Foto: Juila Greulich
Der steile Aufstieg zum Avalanche Peak am Arthur´s Pass lohnt sich allemal. Die Aussicht ist magisch. Am Gipfel erwarten einen mit etwas Glück die nur in Neuseeland vorkommenden Bergpapageien, die cleveren Keas, und hoffen darauf, dass ein unachtsamer Tourist seine Vesper aus den Augen lässt. | Foto: Juila Greulich
Queenstown wird als die Adrenalin-Stadt Neuseelands, wenn nicht der Welt, bezeichnet. Wer den Trubel meiden möchte, genießt auf dem Hausberg der Stadt, Ben Lomond, die atemberaubende Aussicht auf den Lake Wakatipu und die umliegenden Berge. Auch wenn es stürmt und alles vereist ist, ist diese Wanderung definitiv lohnenswert. | Foto: Julia Greulich
Queenstown wird als die Adrenalin-Stadt Neuseelands, wenn nicht der Welt, bezeichnet. Wer den Trubel meiden möchte, genießt auf dem Hausberg der Stadt, Ben Lomond, die atemberaubende Aussicht auf den Lake Wakatipu und die umliegenden Berge. Auch wenn es stürmt und alles vereist ist, ist diese Wanderung definitiv lohnenswert. | Foto: Julia Greulich
Bergsteigen in Neuseeland ist anders als in den europäischen Alpen. Bewirtschaftete Hütten gibt es kaum, den Weg muss man sich meist selbst suchen und vielen Menschen begegnet man abseits der bekannten Touristenziele auch nicht. Mt. Ruapehu (2.797 Meter) ist der höchste Vulkan Neuseelands und der höchste Punkt der Nordinsel. Er ragt wie eine Fata Morgana aus der flachen Landschaft empor. | Foto: Julia Greulich
Bergsteigen in Neuseeland ist anders als in den europäischen Alpen. Bewirtschaftete Hütten gibt es kaum, den Weg muss man sich meist selbst suchen und vielen Menschen begegnet man abseits der bekannten Touristenziele auch nicht. Mt. Ruapehu (2.797 Meter) ist der höchste Vulkan Neuseelands und der höchste Punkt der Nordinsel. Er ragt wie eine Fata Morgana aus der flachen Landschaft empor. | Foto: Julia Greulich
Eine Wanderung zur Mueller Hut gehört definitiv zu den Must-Dos für alle Bergbegeisterten Neuseeland-Reisenden. Der Blick auf den höchsten Berg Neuseelands, Mt. Cook (3.724 Meter), gibt einem das Gefühl, sich im Himalaya zu befinden. Wer die Hütte meiden will, kann abseits des Hüttentrubels in aller Ruhe im Zelt übernachten. | Foto: Julia Greulich
Eine Wanderung zur Mueller Hut gehört definitiv zu den Must-Dos für alle Bergbegeisterten Neuseeland-Reisenden. Der Blick auf den höchsten Berg Neuseelands, Mt. Cook (3.724 Meter), gibt einem das Gefühl, sich im Himalaya zu befinden. Wer die Hütte meiden will, kann abseits des Hüttentrubels in aller Ruhe im Zelt übernachten. | Foto: Julia Greulich
Wer nicht zur vielbesuchten Mueller Hut will, kommt beim Ball Pass Crossing ganz auf seine Kosten. Abgelegene kleine Pfade mit Traumaussichten auf die höchsten Berge Neuseelands lassen jedes Wander- und Bergsteigerherz höher schlagen. | Foto: Julia Greulich
Wer nicht zur vielbesuchten Mueller Hut will, kommt beim Ball Pass Crossing ganz auf seine Kosten. Abgelegene kleine Pfade mit Traumaussichten auf die höchsten Berge Neuseelands lassen jedes Wander- und Bergsteigerherz höher schlagen. | Foto: Julia Greulich
Neuseeland hat sowohl raue Berglandschaften, als auch traumhaft schöne Strände zu bieten. Wer sich abends am Tumbledown Bay auf der Banks Peninsula in den Sand legt, dem Rauschen der Wellen und dem Knistern des Feuers zuhört, wird mit dem Blick in einen endlos scheinenden Sternenhimmel belohnt. Zwischendurch ertönen die Rufe von Seerobben, die sich ganz in der Nähe auf den Steinen tummeln. | Foto: Julia Greulich
Neuseeland hat sowohl raue Berglandschaften, als auch traumhaft schöne Strände zu bieten. Wer sich abends am Tumbledown Bay auf der Banks Peninsula in den Sand legt, dem Rauschen der Wellen und dem Knistern des Feuers zuhört, wird mit dem Blick in einen endlos scheinenden Sternenhimmel belohnt. Zwischendurch ertönen die Rufe von Seerobben, die sich ganz in der Nähe auf den Steinen tummeln. | Foto: Julia Greulich

Alles startklar für Deine Neuseelandreise oder suchst Du noch den passenden Reiserucksack für Deinen Trip?

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