Salewa | Sella Free Skitourenkollektion

Skitourengehen ist für Abenteurer, die ein echtes Erlebnis suchen. Für Enthusiasten, die das Leben aktiv gestalten und den Aufstieg genauso schätzen wie den Abfahrt. Sie sind bereit, weite Strecken zu radeln, zu klettern oder zu wandern, um frischen Pulverschnee zu erreichen. Die Belohnung: die Freiheit, sich im Schnee auszutoben. Dazu passt die neue Salewa Sella Free Kollektion!
Eine Sache ist sicher: Veränderung ist die einzige Konstante. Dinge, die früher als selbstverständlich galten, wandeln sich mit der Zeit, ebenso wie unsere Verhaltensweisen und Stile. Unser Leben ist ständig im Umbruch. Eine der auffälligsten Veränderungen, die wir seit Jahrzehnten erleben, ist der Klimawandel. Die Winter werden immer unberechenbarer. Monate, in denen früher Schnee garantiert war, sind heute ideal für Sommeraktivitäten wie Wandern und Radfahren. Gleichzeitig erleben wir Schnee zu Zeiten, die früher als Frühling galten.

Mit dem Wandel des Klimas verändert sich auch unser Verhalten. Wir betrachten Dinge aus neuen Perspektiven, statt immer nur den direkten Weg zu wählen. Es ist wichtig zu lernen, wie man auf die veränderten Bedingungen reagiert. So können wir die neuen Herausforderungen verstehen, uns anpassen und neue Möglichkeiten entdecken, die Berge zu genießen.
Mit der Veränderung unserer Winter verändert sich auch, wie wir sie erleben, und immer mehr Sportarten kommen hinzu. Wir wandern, radeln und trekken vor oder nach den Skiabfahrten. Skitourengeher sind ständig in Bewegung, immer auf der Suche nach den besten Bedingungen, um sich frei auszudrücken. Wandern, Radfahren und sogar Zugfahrten werden immer beliebtere Wege, um Skigebiete zu erreichen und nach Winterbedingungen zu suchen. Diese Vielseitigkeit inspiriert unsere neue Skitouren-Kollektion, die so flexibel und umfassend ist wie nie zuvor.
"Highlight der Kollektion: der Sella Tour Skitourenrucksack mit 30 Litern und 32 Litern Fassungsvermögen – entstanden in enger Zusammenarbeit mit professionellen Skibergsteiger:innen und Salewa-Athlet Arnaud Cottet, der mit Leidenschaft den gesamten Entwicklungsprozess begleitete. Ein Rucksack, der Funktionalität mit Emotion verbindet – und Freiheit dort spürbar macht, wo sie entsteht: unterwegs.
Das Herzstück des neuen „Sella Tour 32L / 30LW“ Skitourenrucksacks ist das innovative Salewa Dry Back Contact Tragesystem, das einen körpernahen Sitz ermöglicht und für optimale Stabilität und Lastenkontrolle sorgt. Gleichzeitig gewährleistet das atmungsaktive Rückenpanel eine ausgezeichnete Luftzirkulation. Der Rucksack ist aus wasserabweisendem, 100 Prozent recyceltem und robustem Regen Robic® Nylon gefertigt. Auch die Features sind ganz auf die Anforderungen beim Skitourengehen und Skibergsteigen abgestimmt: Highlight ist das vollständig zu öffnende Hauptfach, über das die gesamte Ausrüstung am Rücken schnell griffbereit ist. Ein dritter Reißverschlusszipper erleichtert den direkten Zugriff zu Ausrüstung im unteren Bereich des Rucksacks. Ein separates Sicherheitsfach für die Lawinenausrüstung und sonstige Ausrüstung sowie diverse stabile Befestigungsmöglichkeiten, etwa für Ski oder Eisgeräte, gehören ebenfalls zur obligatorischen Ausstattung.
Arnaud Cottet: „Der „Sella Tour“ löst die bewährte Randonnée-Linie ab und knüpft an die ikonischen Dry Back-Rucksäcke von Salewa an – jedoch mit einem innovativen Konzept: einer hybriden Öffnung, die Rückentasche und Seitentasche kombiniert. Damit vereint er die Vorteile beider Systeme und macht die sicher verstaute Ausrüstung einfach zugänglich. Über drei Jahre haben wir am „Sella Tour 32L / 30L W“ gefeilt. Mehrere Protoptypen und intensive Tests im Gelände mit entsprechendem Feedback haben uns in den letzten Jahren begleitet. Entstanden ist ein Skitouren-Rucksack, der Funktionalität, Komfort und innovative Details vereint. Die Einbindung von Athlet:innen in den Entwicklungsprozess neuer Produkte ist meiner Einschätzung nach besonders wertvoll – sie bringen nicht nur ihr Fachwissen, sondern auch die Perspektive der Community ein. Ich bin stolz, Teil dieses Prozesses gewesen zu sein.“