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Laufsocken für Damen: Welche Socken eignen sich zum Laufen? 

Möchtest Du regelmäßig laufen gehen, sind gute Laufschuhe unverzichtbar. Diese sind aber immer nur so gut, wie die Socke, die in ihnen steckt. Ein passender Laufschuh nutzt Dir nämlich nur wenig, wenn die Damen-Laufsocken nicht mit Komfort glänzen oder im schlimmsten Fall sogar reiben und Blasen verursachen. Deshalb empfehlen wir Dir, immer spezielle Laufsocken zu kaufen, die Dich in Deinem Lauf optimal unterstützen und der Bildung von Blasen vorbeugen. Gute Laufsocken für Damen zeichnen sich durch diese Eigenschaften aus: 
  • anatomisches Fußbett, das zwischen dem Aufbau des rechten und linken Fußes unterscheidet 
  • keine störenden Nähte durch Rundstrickverfahren 
  • faltenfreier Sitz 
  • keine Einengung der Zehen 
  • schmalere Passform für den meist weniger voluminösen Fuß der Frau 
  • atmungsaktive Materialien, die anfallenden Fußschweiß schnell nach außen transportieren 
  • unterschiedliche Polsterung in den verschiedenen Belastungszonen des Fußes 
Übrigens: Wenn Du ambitioniert läufst, bleiben die Baumwoll-Sportsocken besser im Schrank. Sie nehmen zwar anfallende Feuchtigkeit auf, trocknen aber sehr langsam. Die Feuchtigkeit kann die Bildung von Blasen begünstigen. 

Welche Laufsocken für Damen eignen sich für welche Läufe? 

Ob Du kurze Laufsocken für Damen bevorzugst oder lieber die lange Variante wählst, bleibt in erster Linie Deinem Geschmack überlassen. Insbesondere bei Winter-Laufsocken haben sich mittellange bis lange Schnitte durchgesetzt, weil sie Zugluft aussperren und Deine Füße so schön warmhalten. Davon abgesehen empfehlen wir Dir diese Laufsocken für Damen: 
  • gemütliche Trainingsläufe: kurze Laufsocken für Damen mit einer bequemen Polsterung und ausreichend Dämpfung 
  • Tempotrainings: dünne Trainingssocken mit einem optimalen, faltenfreien Sitz 
  • längere Rennen (ab Halbmarathon): Damen-Laufsocken mit dickeren Polstern 
In besonderen Situationen können wasserdichte Laufsocken für Damen eine sinnvolle Wahl sein. Achte dann aber auf eine atmungsaktive Membran, die zwar von außen kein Wasser reinlässt, aber durchaus anfallenden Schweiß abtransportieren kann.