Hardshellhosen & Regenhosen (458 Artikel)
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Beim Wandern und Trekking kommt es ein bisschen darauf an. Ist Deine Regenhose ...
- ... ein Notfall-Backup im Rucksack, sind Gewicht & Packmaß entscheidend.
- ... im Dauereinsatz bei mehrtägigen Trekkings, stehen Robustheit & Tragekomfort im Fokus.
Elastische Materialien verbessern Deine Bewegungsfreiheit in der Wander-Regenhose. Dreilagige Laminate bieten Dir mit dem entsprechenden Innenfutter wiederum ein angenehmeres Gefühl auf der Haut.
Wichtige Eigenschaften:
- Haken für die Befestigung an Schuhen und gegen Hochrutschen
- Belüftungsmöglichkeiten
- seitliche Reißverschlüsse zum leichteren Anziehen mit Trekkingschuhen
- Taschen für Karten oder GPS-Geräte
Regenhosen zum Radfahren
Suchst Du eine Fahrrad-Regenhose, dann sollte sie im Sattelbereich besonders robust sein, dort möglichst keine Falten werfen oder Reibung hervorrufen sowie Deine Bewegungsfreiheit nicht einschränken. Dies gilt sowohl für Regenhosen fürs MTB, Trekkingbike als auch fürs Rennrad.
Wichtige Eigenschaften:
- Verstärkung am Gesäß
- Packmaß/Gewicht
- seitliche Reißverschlüsse zum leichteren Anziehen und Lüften (Geschmackssache)
- reflektierende Elemente, um besser im Straßenverkehr gesehen zu werden
Wie wichtig sind Atmungsaktivität und Wassersäule?
Welche Vorteile haben atmungsaktive Regenhosen?
Sind Regenhosen und -jacken atmungsaktiv, bedeutet das, dass sie Regen und Nässe abhalten, Wasserdampf jedoch gleichzeitig nach außen entweichen kann. Das geschieht häufig durch wasserdichte Textil-Laminate mit einer integrierten Klimamembran wie zum Beispiel Gore-Tex oder Dermizax.
Da Du Regenhosen meist dann brauchst, wenn Du Dich bei schlechtem Wetter draußen aktiv bewegst, ist die Angabe zur Atmungsaktivität bei Regenbekleidung also ein entscheidender Faktor.
Bedenke: Besonders an warmen Tagen oder bei sehr schweißtreibenden Aufstiegen kommt der Feuchtigkeitstransport trotz aller Atmungsaktivität schnell an seine Grenzen. Dann verbessern Lüftungsschlitze mit seitlichen Reißverschlüssen einfach und effizient die Luftzirkulation.
Welche Wassersäule braucht meine Regenhose?
Wie Bezeichnung "wasserdicht" allein stellt noch nicht sicher, dass eine Regenhose tatsächlich keine Feuchtigkeit nach innen eindringen lässt. Denn Wetterschutzbekleidung gilt bereits ab einer Wassersäule von 1.300 Millimeter als wasserdicht. Diesen Wert überschreitest Du beim Knien oder Sitzen auf einer Regenhose jedoch schnell.
- Tipp: Für zuverlässige Regenhosen gilt eine Wassersäule ab 15.000 Millimeter als Richtwert.
Neben der Wassersäule spielt auch die Qualität und Verarbeitung der Hose eine Rolle. Ein dichter Stoff bringt wenig, wenn die Feuchtigkeit über Nähte und Reißverschlüsse ins Innere eindringen kann. Daher ist es wichtig - besonders bei günstigen Modellen - auf versiegelte (mit Nahtbändern verschweißte) Nähte zu achten. Auch Applikationen und Aufnäher können Schwachstellen sein, wenn die Innenseite nicht entsprechend versiegelt ist.
Regenhosen für Damen
Der wichtigste Unterschied zwischen Regenhosen für Herren und Regenhosen für Damen ist der an die weibliche Anatomie angepasste Schnitt. Das heißt, die Beinlänge ist bei Damenhosen meist etwas kürzer, die Taillierung und Schnittführung an der Hüfte kurviger, was für eine ideale Passform und wenig unnötigen Bulk sorgen soll.
Welche Regenhosen für Kinder?
Bei Regenhosen für Kindern stellt sich einmal mehr die Frage nach dem Einsatzbereich: Waldkindergarten? Sandkasten? Wanderung? Braucht Dein Nachwuchs eine Matschhose, um gemütlich im nassen Sandkasten zu buddeln, dann ist das klassische Matschzeug mit einer dichten PU-Beschichtung eine günstige und zuverlässige Wahl. Für den Winter empfiehlt sich dabei eine wärmende, gefütterte Matschose für Kinder. Kommt jedoch körperliche Aktivität hinzu - zum Beispiel Wandern oder (Lauf)Radfahren - dann lohnt sich auch bei Kindern die Suche nach einer atmungsaktiven Alternative.
- Tipp: Gute Regenhosen für Kinder bieten eine Wassersäule ab 4.000 Millimeter.
Nachhaltige Regenhosen
Ist Dir der Aspekt Nachhaltigkeit bei der Wahl Deiner Regenhose wichtig, dann hilft Dir auf der jeweiligen Produktdetailseite der Reiter Nachhaltigkeit weiter. Hier findest Du eine Übersicht der nachhaltigen Eigenschaften und Siegel, mit denen das jeweilige Produkt ausgezeichnet ist. Ist die beispielsweise vor allem wichtig, dass Deine Regenhose PFC-frei imprägniert wurde, so findest Du hier den entsprechenden Hinweis.
Die richtige Größe: Wie muss eine Regenhose sitzen?
In Sachen Passform spielt der Einsatzbereich eine Rolle - oder besser gesagt die Frage, was darunter passen soll. Grundsätzlich sollte Deine Regenhose Deine Bewegungsfreiheit nicht einschränken, auch nicht in Kombination mit den darunter liegenden Schichten. Die Hose sollte dabei auch nicht zu weit sein, denn zu viel Luftraum zwischen den Schichten beeinträchtigt die Atmungsaktivität.
Im Idealfall probierst Du also die Hose mit der größtmöglichen, realistischen Unterschicht und testest so, ob der Bewegungsspielraum ausreicht.
Waschen & imprägnieren von Regenhosen
Atmungsaktive Funktionsbekleidung braucht Pflege, sonst kann sie irgendwann nicht mehr atmen. Wenn Deine Regenhose verdreckt ist, solltest Du sie nach dem Trocknen vorsichtig mit der Kleiderbürste reinigen, um groben Schmutz zu entfernen. Analog zu Regenjacken gilt der Rat, eine Regenhose so oft wie nötig, aber so selten wie möglich in der Waschmaschine zu waschen.
Welche Einstellungen für eine Maschinenwäsche nötig sind, verrät Dir das eingenähte Pflegeetikett. Alternativ lohnt es sich, das verarbeitete Material zu kennen, denn mikroporöse Membrane (z.B. Gore-Tex) erfordern andere Pflegemaßnahmen bzw. spezielle Wasch- und Imprägniermittel als kompakte (porenlose) Membrane (z.B. Dermizax). Unsere Anleitungen helfen Dir hier weiter.
- Mikroporöse Membrane: Anleitung - Gore-Tex waschen
- Porenlose Membrane: Anleitung - Dermizax waschen & imprägnieren
Auch die Imprägnierung trägt dazu bei, dass Deine Regenhose atmungsaktiv bleibt. Durch Abrieb und Pflegemaßnahmen lässt der Abperleffekt mit der Zeit nach und Du musst die DWR-Ausrüstung für eine optimale Funktionalität reaktivieren oder erneuern. Das funktioniert analog zu Regenjacken am besten im Freien oder an gut belüfteten Orten. Was Du beim Imprägnieren beachten solltest, erklären wir in unserer Anleitung Regenjacke imprägnieren.