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Run a Höhenweg

Im Montafon unterwegs mit den Dynafit Trailheroes

4 Minuten Lesezeit
Auf ins Montafon! Bei den Dynafit Trailheroes Stephi und Daniel jagt ein Laufabenteuer das nächste. Kürzlich ging es für die beiden mit Dynafit auf ein geniales Wochenende nach Gaschurn in Vorarlberg. Welche Route die zwei Trailheroes dort gelaufen sind, erfährst Du hier!

Unser Höhenweg-Trailrun startete direkt nach dem Frühstück. Vor uns lagen rund 30 Kilometer und 2.000 Höhenmeter. Los ging es am Explorer Hotel in Gaschurn, perfekt ausgestattet in der neuen Q3 Kollektion von Dynafit. Für den Start lag ein entspannter, flacher Kilometer durch den Ort vor uns. Auf Höhe der Versettlabahn bogen wir an den letzten Häusern vorbei in Richtung Berg. 

Ausgestattet mit der neuen Q3 Kollektion von Dynafit ging es für Stephi los.

Stephi Ganseneder & Daniel Wild

Ausgestattet mit der neuen Q3 Kollektion von Dynafit ging es für Stephi los.


Ausgestattet mit der neuen Q3 Kollektion von Dynafit ging es für Stephi los.

Stephi Ganseneder & Daniel Wild

Daniel ist seit drei Jahren ein Dynafit Trailhero.


Los geht’s: Uphill!

Gaschurn liegt auf etwa 1.000 Meter. Das heißt, auf den ersten 7,5 Kilometer lagen knackige 1.250 Höhenmeter vor uns. Auf schönen Single Trails führte der Weg immer parallel zur Versettla Bahn durch den Wald. Aufgrund der Steilheit war an manchen Stellen nur schnelles Gehen angesagt, aber größtenteils waren die Steigungen im Anstieg gut laufbar. Die ersten Höhenmeter waren somit schnell gemacht. Unser erstes Ziel war nach rund neun Kilometern der Gipfel des Versettla auf etwa 2.230 Meter Seehöhe. 

Im Flow auf den Vorderberg

Nach dem Gipfel des Versettla wurde es flowig. Mit leichten ups und downs führte die Strecke vorbei am Madrisella auf einen Boden mit zwei kleinen Seen. Es folgten einige Höhenmeter Anstieg hinauf über den Kuchenberg bis auf den Vorderberg, den höchsten Punkt der Runde (2.553 Meter). Einmal die neue Alpine Hybrid Jacke drübergezogen und die Aussicht genießen – so viel Zeit muss sein!

Das Gelände am Vorderberg war wirklich gut laufbar. Die schönen Single Trails waren sehr breit und leicht, sie sind auch für Anfänger gut machbar. 

Vom Gipfel der Versettla hatten wir einen wunderschönen Ausblick.

Stephi Ganseneder & Daniel Wild

Vom Gipfel der Versettla hatten wir einen wunderschönen Ausblick.


Vom Gipfel der Versettla hatten wir einen wunderschönen Ausblick.

Stephi Ganseneder & Daniel Wild

Weiter ging es über flowige Trails.


Downhill zur Tübingerhütte

Nachdem wir den Vorderberg auf 2.500 Meter Höhe hinter uns gelassen hatten, führte unsere Runde über eine kleine Scharte weiter. Von dort aus konnten wir die Tübinger Hütte bereits sehen.

Über eine kleine Scharte ging es zur Tübingerhütte.

Stephi Ganseneder & Daniel Wild

Über eine kleine Scharte ging es zur Tübingerhütte.


Nun wartete der erste längere Downhill auf uns: Auf drei Kilometer ging es bis auf 2.200 Meter abwärts – erst über einen technisch, anspruchsvolleren Abschnitt, weiter über einen gerölligen Weg bis auf einen etwas leichteren Trail, der schließlich flowig auf gleichbleibender Höhe zur Hütte führte. 

Auf der Tübinger Hütte machten wir unsere erste wohlverdiente Pause bei einem kühlen Getränk. Viel Schatten hatten wir bis dahin nicht abbekommen, weshalb uns die Hitze schon etwas zusetzte. 

Der finale Downhill

Auf den etwa acht Kilometern nach der Hütte bewegten wir uns zwischen 2.000 und 2.300 Meter immer Richtung Gaschurn. Nach einer langen Geraden wartete der finale Downhill auf uns. Dieser war gespickt mit schwierigeren Passagen auf sehr schmalen, felsdurchsetzten Wegen. Für die Mühe entschädigte uns ein genialer Blick ins Tal. Eine weitere knackige Passage führte durch Latschen in den Wald hinein – endlich hinein in den wohlverdienten Schatten. 

Zurück über satte Almwiesen in der spektakulären Bergwelt rund um Gaschurn.

Stephi Ganseneder & Daniel Wild

Zurück über satte Almwiesen in der spektakulären Bergwelt rund um Gaschurn.


Die letzten Kilometer liefen wir im Downhill durch einen Wasserfalltobel über große Platten, Treppen und Waldboden. Mit Gaschurn im Blickfeld ließen wir zur Abkühlung keine Pfütze sausen. Allerdings hatten wir die Rechnung ohne den Ultra 50 GTX gemacht: Die Füße blieben trocken.

Der letzte Kilometer bis zum Hotel führte flach einen Gehweg entlang und konnte super zum Auslaufen nach dem anstrengenden Tag im Mountainoffice genutzt werden. Insgesamt war die Tour sehr gut laufbar – wenn auch knackig, da fast alle Höhenmeter am Beginn der Runde bewältigt werden mussten.

Du möchtest die Strecke nachlaufen? Hier findest Du die komplette Runde:

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Das Explorer Hotel

Die Explorer Hotels stehen für simple, aber clever und schön eingerichtete, Passivhaus-Hotels, die klimaneutral sind. Die Zimmer bieten alles, was sich sportlich-aktive Gäste wünschen und auch die weitere Ausstattung der Explorer Hotels ist genau das Richtige für sportliche Alpenentdecker.

Die Explorer Hotels eignen sich bestens für Sportler.

Explorer Hotel

Die Explorer Hotels eignen sich bestens für Sportler.


Die Explorer Hotels eignen sich bestens für Sportler.

Explorer Hotel

Die Zimmer sind schön und zweckmäßig eingerichtet.


Im Explorer Hotel Montafon gibt es neben gut ausgestatteten Zimmern, die alles bieten was das Herz begehrt, eine gemütliche Lounge mit Bar. Dort kann man sich mit Getränken abkühlen und einen kleinen Snack und auch ein Abendessen zu sich nehmen. Auch das Frühstücksbuffet lässt nichts zu wünschen übrig – hier ist für jeden etwas und genügend dabei. 

Der Lounge Bereich der Explorer Hotels lädt zum Verweilen ein.

Explorer Hotel

Der Lounge Bereich der Explorer Hotels lädt zum Verweilen ein.


Der Lounge Bereich der Explorer Hotels lädt zum Verweilen ein.

Explorer Hotel

Das großzügige Frühstücksbuffet bietet alles was das Herz begehrt.


Explorer Hotels sind auf Bergsport ausgelegt. Beispielsweise gibt es im Innenbereich Sportlocker für Sportausrüstungen wie Ski, Rad oder ähnliches. Zudem fehlt es auch nicht an Wellness-Angeboten. Das Sport-Spa mit Infrarot-Kabine, Sauna und Dampfbad sorgt für den Ausgleich nach einem anstrengenden Tag am Berg. Und wer noch nicht genug hat, kann sich am Abend im Fitnessstudio auspowern.  

Danke an das Explorer Hotel Montafon, an Dynafit und Bergzeit für das tolle Wochenende!

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