Am 26. und 27. Juli stand mit dem „Berggehen 2013“ die Bergzeit Herausforderung des Jahres auf dem Plan. Viele Kollegen nutzten die Gelegenheit, um neue Ausrüstung zu testen. Unter anderem hat uns Suunto die neue GPS- Uhr Ambit2 zu Testzwecken mit auf den Weg gegeben. Nach 24 Stunden und knapp 60 Kilometern auf Tour, können die Kollegen folgendes Berichten.
So schlägt sich die Suunto Multifunktionsuhr bei Berggehen 2013
Überrascht waren wir vor allem von der Akku-Leistung der neuen Suunto Ambit2. Ohne Aufladen des Akkus während der 24-Stunden-Tour konnte der gesamte Weg von Lenggries nach Garmisch mühelos aufgezeichnet werden. Selbst nach 20 Stunden zeigte die Ladeanzeige noch eine Kapazität von 50 Prozent. Beeindruckend ist auch die Genauigkeit der Track-Aufzeichnung.
Wieder zuhause wird dieser nach einfachem Verbinden der Uhr mit dem PC angezeigt, selbst für Nicht-PC-Freaks ist die Auswertung super einfach: Einmal mit dem Rechner verbunden, startet die Uhr selbständig die Datenübertragung und danach die web-basierte Darstellung im kostenfreien Suunto Web-Portal movescount.com. Neben dem genauen Trackverlauf (wahlweise auf Karte oder Satellitenbild) findet man eine Vielzahl von weiteren Darstellungen.
Suunto Ambit2: Unser Fazit
Die Suunto Ambit2 ist einfach zu bedienen und für alle, die ihre Touren – egal ob Fahrrad, Ski oder zu Fuß – gerne umfassend dokumentieren, eine perfekte, aber leider noch sehr teure Lösung.
Die Suunto Abmit2 ist bei Bergzeit leider ausverkauft. Passende Alternativen von Suunto gibt’s hier:
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