Thermoröcke (98 Artikel)
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Ein Thermorock ist ein mit einem Isolationsmaterial wattierter bzw. gefüllter Rock, der als wärmende Ergänzung einfach über eine Skitourenhose, Lauftight oder auch die normale Alltagshose gezogen wird. Im Berg- und Outdoorjargon wird der Thermorock häufig auch Primaloft-Rock genannt. Ähnlich wie beim allseits bekannten Papiertaschentuch "Tempo" steht die Markenbezeichnung der beliebten Kunstfaserisolation für die gesamte Produktsparte - auch, wenn in einem Thermorock manchmal gar kein Primaloft drin steckt. Manche Thermoröcke sind auch mit Wolle oder Daunen gefüllt.
Wofür braucht man einen Thermorock?
Erdacht wurde der Thermorock als feminine Alternative zur kurzen Isolationshose, die man schnell und einfach über einen Rennanzug oder eine nicht wattierte Skitourenhose zieht. Praktisch und sinnvoll ist er immer dann, wenn Wind und Kälte rund um Oberschenkel und Hüfte für ein unangenehmes Gefühl sorgen. Zum Beispiel zu Beginn des Trainings oder auch nach einer anstrengenden Loipenrunde. Ein Thermo- oder Primaloft-Rock ist wie die optionale Verlängerung einer Jacke und hüllt genau jene Körperzonen ein, die Frau ganz grundsätzlich gerne warm hält - egal ob während der Stehzeit vor dem Rennstart, am Gipfel, bei der Skitouren-Abfahrt oder ganz einfach im Alltag. Mittlerweile gibt es neben den sportlichen Modellen auch Thermoröcke, die neben ihrer Funktionalität auch modische Statements setzen.
Thermorock oder -short: Was ist der Unterschied?
Der Thermorock ist die feminine Alternative zu einer kurzen Isolationshose oder Primaloft-Short. Die Idee dahinter ist bei beiden Kleidungsstücken gleich: Sie bieten Isolation im Bereich von Oberschenkel, Po, Hüften und Taille und werden bei Bedarf einfach über eine Tourenhose oder Tight gezogen. Dennoch ergeben sich aus der Produktgestaltung Unterschiede. Die Auswahl ist schließlich Geschmacksache.
- Thermoröcke lassen sich besonders einfach und unkompliziert überziehen. Meist wird ein durchgehender Zipp bedient und die Sache sitzt. Sie sind feminin und taugen auch im Alltag als sportliches Freizeitoutfit. Als Nachteil bietet ein Thermorock jedoch keine Barriere zwischen den Beinen. Während dies bei vielen Einsätzen nicht oder kaum ins Gewicht fällt, kann es - insbesondere bei sehr pulvrigen Skiabfahrten - sein, dass sich der Schnee gerade dort sammelt, wo man ihn eigentlich nicht haben möchte.
- Thermoshorts gibt es mittlerweile auch als Damen-Modelle. Diese sind meist schlanker und kürzer als Herrenmodelle und werden über zwei durchgehende Reißverschlüsse angelegt.
Daune, Wolle, Primaloft oder andere Kunstfasern: Welches Füllmaterial wärmt?
Die meisten Thermoröcke im Bergzeit Sortiment sind mit Primaloft-Fasern gefüllt. Die hochwertige Kunstfaserfüllung bietet eine sehr gute Wärmeleistung bei geringem Gewicht und Packmaß, ist pflegeleicht, formstabil und unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit. Daunenröcke bieten die beste Wärmeleistung im Verhältnis zu Gewicht und Packmaß, jedoch verliert herkömmliche Daune bei Nässe ihre Isolationswirkung. Vermehrt ist auch Wolle in den Materialkennzeichnugnen zu finden, entweder als loses Isolationsmaterial oder - bei modischen Thermoröcken - verwoben in Form von wetterbeständigem Loden. Wolle wärmt und bietet dabei ein optimales Klimamanagement. Mehr dazu in den nachfolgenden Materialinformationen:
Materialinfos zu Isolationsfasern
- Primaloft - die clevere Alternative zu Daune
- Swisswool: Outdoor-Wolle aus der Schweiz
- Daune: Warm, leicht, bauschig - und umstritten
- Polartec Produktklassen: Base-Layer, Isolation und Wetterschutz
Welche Ausstattung ist sinnvoll?
Wer seinen Thermorock beim Sport nutzen will, sollte auf einen durchgehenden Reißverschluss achten. Denn nur so lässt sich der Rock in jeder Situation unkompliziert überziehen. Die meisten Thermoröcke bieten zudem ein wind- und wasserabweisendes Obermaterial an Front und Rückseite sowie elastische, atmungsaktive Einsätze an den Seiten. So macht der Thermorock jede Bewegung mit. Auch ein kurzer seitlicher Zipp, der sich zum Schlitz öffnen lässt, erhöht bei Bedarf die Bewegungsfreiheit. Kleine Taschen halten das Nötigste griffbereit. Ansonsten variieren die Modelle hinsichtlich Länge und Füllmenge.
- Tipp: Je mehr Länge und Füllmaterial ein Thermorock bietet, desto besser schützt er vor Kälte - fällt aber hinsichtlich Gewicht und Packmaß auch schwerer ins Gewicht.