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GPS-Routing am Handgelenk

Garmin Fenix 5X GPS-Uhr im Test

12 Minuten Lesezeit
Mit der Fenix 5X bietet Garmin ambitionierten Outdoor-Sportlern einen Informationsrundumschlag, wie es ihn im Bereich von GPS-Multisportuhren noch nicht gegeben hat. Outdoorsport-Experte Arnold Zimprich hat die vielseitige Uhr getestet.

Update 2022: Hier findest Du das aktuelle Modell Garmin Fenix 7 Sapphire Solar im Test im Bergzeit Magazin.

Die Garmin Fenix 5X ist das neue Highlight unter den Garmin GPS-Uhren – und wurde von der Trailrunning- und Bergsportszene sehnsüchtig erwartet. Klares Alleinstellungsmerkmal ist die Kartendarstellung – die Fenix 5X verfügt über eine integrierte topographische Karte für ganz Europa inklusive Routing-Funktionen. Zwar konnte die Garmin Epix auch schon vor rund zwei Jahren damit punkten – das etwas klobige Modell versprühte allerdings den Charme einer überdimensionalen Casio aus den 80er-Jahren und wurde von der Style-verliebten Outdoor- und Trailrunning-Community nicht entsprechend angenommen.

Ich besitze seit geraumer Zeit eine Garmin Fenix 3, die mich nach anfänglichen Update-Schwierigkeiten seit zwei Jahren recht zuverlässig begleitet. Ich weiß, wie ich sie zu bedienen habe, die „Mätzchen“ halten sich in Grenzen, die Uhr macht Spaß. Daher war ich gespannt, was die 5X auszeichnet – und was sie von der Fenix 3 unterscheidet.

GPS-Uhr mit edlem Gehäuse

Die Verpackung ist bei der Fenix 5X so schön wie das Gehäuse - im Lieferumfang befindet sich lediglich ein USB-Ladekabel. | Foto: Arnold Zimprich
Die Verpackung ist bei der Fenix 5X so schön wie das Gehäuse – im Lieferumfang befindet sich lediglich ein USB-Ladekabel. | Foto: Arnold Zimprich

Nun halte ich aber endlich die edle, formschöne Garmin Fenix 5X in den Händen. Garmin hat die Kartendarstellung und noch viel mehr Funktionen in ein elegantes, zeitlos schönes Gehäuse mit Saphirglas gegossen. Das flexible, anschmiegsame Silikon-Armband macht auf Anhieb einen komfortablen Eindruck, den ich nach mehreren Outdoor-Testwochen nur bestätigen kann.

Wer sich auf der Garmin-Homepage die Informationen zur Fenix 5X durchliest, wird von der Informations- und Funktionsvielfalt fast erschlagen. Wo soll man bei einem derartigen Technologieträger mit dem Testen und Aufzählen überhaupt anfangen? Diese Frage stelle ich mir unweigerlich, als ich die Uhr auspacke. Alle Funktionen aufzuzählen, wäre müßig. Ich gehe daher der Einfachheit von meinen persönlichen Anforderungen aus …

Die Testperson – eine kurze Charakterisierung

Ich bin im Gebirge sehr vielseitig unterwegs, betreibe speziell Rad- und Laufsport mitunter etwas extremer und suche mir meine Touren sehr gerne noch auf physischen Landkarten aus Papier aus. Daran hat auch die digitale Revolution nichts geändert. Von daher ist meine Einstellung gegenüber Navigationsgeräten, nunja, etwas skeptisch, im Auto nutze ich nach wie vor nur in Ausnahmefällen ein Navi.

Was das Einlesen in Bedienungsanleitungen und das Abtauchen in Menüs angeht, zähle ich mich eher zum nonchalanten Teil der Outdoor-Bevölkerung. Plug&Play heißt das Motto. Ich mag Produkte, für die ich keine Ausbildung als Maschinenbauer und Informatiker benötige und die einfach funktionieren. Der Schwerpunkt soll ja auch auf der sportlichen Betätigung liegen und nicht in stundenlanger Beschäftigung mit der Hardware.

Sind das nun gute oder eher schlechte Voraussetzungen für den Test eines so komplexen Produkts? In meinen Augen eher gute, denn speziell GPS-Einsteiger werden mit ähnlichen Herausforderungen zu kämpfen haben wie ich.

Eine Uhr mit großer Funktionsvielfalt

Auf der Garmin Fenix 5X stehen zahlreiche Funktionen wie bspw. die Anzeige von POIs wie Gaststätten, Hotels und Tankstellen in der Umgebung oder – für Outdoorsportler wichtiger – das Round-Trip Routing zur Verfügung. Garmin will es mit dieser Funktion speziell ortsfremden Outdoorsportlern leicht machen, sich vor Ort zurechtzufinden.

Nachdem man die gewünschte Entfernung eingegeben hat, zeigt einem die Fenix 5X beim Round Trip Routing Lauf-, Wander- und Radrunden in der Nähe an. Soll bedeuten: Bin ich neu an einem Ort, macht mir die Uhr mit wenigen Handgriffen Vorschläge, wo ich meinen Lieblingssport ausüben kann. Stellt sich natürlich sofort die Frage, was ich mir von so einer Anzeige erhoffe.

Praktisch für Ortsfremde: Round Trip Routing

Bei der Höhenangabe gibt sich die Garmin Fenix 5X keine Blöße - man muss sie nur zu bedienen wissen. | Foto: Arnold Zimprich
Bei der Höhenangabe gibt sich die Garmin Fenix 5X keine Blöße – man muss sie nur zu bedienen wissen. | Foto: Arnold Zimprich

Bei einem kurzen Test empfahl mir die Uhr beispielsweise, auf einer leidlich stark befahrenen Teerstraße entlangzulaufen. Das mag in der Fremde, wenn man einfach nur eine Laufstrecke zum „schnell mal Auspowern“ sucht, hilfreich sein – für Laufsport- oder Wanderconoisseure ist das Round Trip-Routing aber schlichtweg nicht „detailversessen“ genug.

Soll bedeuten: Hätte ich mir die Laufrunde selbst ausgesucht, wäre ich kaum auf die Idee gekommen, die stark befahrene Straße entlang zu laufen und hätte mir eher eine Strecke mit höherem „Kiesanteil“ gesucht.

Die Garmin Fenix 5X im Outdoor-Test

Die Fenix 5X mit allen ihren Nebenfunktionen im Detail zu beschreiben, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Ich beschränke mich daher auf den Eindruck, den die Uhr im Alltagseinsatz gemacht hat. Alltagseinsatz, das bedeutet für mich aktuell etwa 60% Radfahren, 30% Bergtouren/Speedhiking und 10% Trailrunning.

Mein Arbeitsplatz Otterfing bietet eine Vielzahl einfacherer Laufstrecken in der unmittelbaren Umgebung. So nehme ich die Uhr nur einen Tag nach ihrem Eintreffen mit auf eine 10 Kilometer-Runde. Trotz „Erstanmeldung“ ist der GPS-Empfang schnell da, auch die Herzfrequenz-Aufzeichnung am Handgelenk funktioniert gut.

Die Datenanzeige auf der vorinstallierten „Laufen“-App macht hier, in der flachen Münchner Schotterebene, keine Probleme. Die Anzeige des Trainingseffekts im Anschluss an den ersten Lauf finde ich sehr praktisch, auch was die Exaktheit bei der Routenaufzeichnung angeht, gibt sich die Uhr keine Blöße.

Extrem im Wetterstein: Alpspitze

Zeit also für einen ausgewachsenen Extremtest – ich nehme die Uhr mit auf die Alpspitze bei Garmisch-Partenkirchen. Extrem nicht unbedingt wegen der Länge – sondern wegen des Reliefs. Die geplante Trailrunning/Speedhiking-Runde von Hammersbach über den Stangensteig auf die Höllantalangerhütte, über das Mathaisenkar und die Grieskarscharte auf die Alpspitze und über das Oberkar, den „Nordwandsteig“, die Hupfleite und den Jägersteig retour hat zwar gerade mal knapp 20 Kilometer – dafür aber fast 2.200 Höhenmeter. Langsame Klettersteigpassagen folgen auf schnell gelaufene Kilometer. Offenes Gelände wechselt mit gut abgeschirmten Karen.

Eine echt fiese Runde für eine GPS-Uhr – zugunsten der Fenix 5X verzichte ich daher auch auf die Höllentalklamm. Denn an der tief eingeschnittenen Klamm beißt sich vermutlich auch das beste GPS die Zähne aus! Um möglichst realistische Nutzungsbedingungen zu simulieren, wähle ich vor dem Start die App „Trailrunning“ – schließlich sind, zumindest für gut trainierte und schwindelfreie Sportler, ungefähr 3/4 der Runde laufbar.

Das Armband der Garmin Fenix 5X lässt sich mit wenigen Handgriffen wechseln. | Foto: Arnold Zimprich
Das Armband der Garmin Fenix 5X lässt sich mit wenigen Handgriffen wechseln. | Foto: Arnold Zimprich

Stotterer im Mathaisenkar

Da mich als Strava-Nutzer insbesondere die Segmentalarme interessieren, aktiviere ich diese ebenfalls. Okay – ich gebe zu: Mit richtig zügigem Trailrunning hat der Anstieg nur bedingt etwas zu tun. Ab dem oberen Ende des Mathaisenkars folgt man bis zum Gipfel über mehr als 500 Höhenmeter einem ausgewachsenen Klettersteig (je nach Quelle liegen die Schwierigkeiten bei B/C), der nur kurz von Gehpassagen unterbrochen wird. Trotzdem erwarte ich von einer schlauen GPS-Uhr in dieser Preisklasse, dass sie im Steilgelände auf einen anderen Tracking-Modus umschaltet – oder den Track zumindest zuverlässig aufzeichnet.

Um es kurz zu machen: An dieser Aufgabe beißt sich die 750 Euro-Uhr die Zähne aus. Zwar zeichnet sie die Route brav ab dem Wanderparkplatz Hammersbach bis zum Abzweig des „Stangensteigs“ vom Höllental-Klammweg auf, dann werden die GPS-Stotterer jedoch häufiger und vor allem länger. Ich versuche mehrfach, die Uhr durch manuelles Stoppen und Neustarten zur Kooperation zu bewegen. Vergeblich!

Gemischter erster Eindruck

Zumindest gibt es ein großes Plus: Die Gipfelhöhe der Alpspitze zeigt die Uhr mit 2.627 Metern nur einen Meter zu niedrig an. Und das, ohne vorher den Höhenmesser zu kalibirieren. Bravo! Statt mehr als 2.000 Aufstiegshöhenmetern ab Hammersbach zeigt die Uhr allerdings nur 1.148 m an – für eifrige Datensammler ein No-Go. Zudem baut die Uhr im Höllental völlig haarsträubende Zickzack-Linien in den Track ein, was die Laufentfernung stark verfälscht. Und noch ein Manko: Obwohl ich auf mehreren Strava-Segmenten unterwegs war – und diese übrigens anschließend auch auf Strava angezeigt wurden – hat mich die Uhr während des Laufens auf kein einziges Segment hingewiesen (trotz aktivierter Segment-Alarmierung). Schade!

Im schroffen Mathaisenkar fing die Fenix 5X das "Stolpern" an. | Foto: Arnold Zimprich
Im schroffen Mathaisenkar fing die Fenix 5X das „Stolpern“ an. | Foto: Arnold Zimprich

Um der Uhr eine zweite Chance zu geben, stelle ich am 2.628 Meter hohen Gipfel von der App „Trailrun“ auf die App „Bergsteigen“ um. Vielleicht habe ich sie im schroffen Relief des Wetterstein einfach überfordert. Zudem steige ich zunächst über das „zahme“ Oberkar ab. -Ein lösbares „Problem“ für eine GPS-Uhr, wie ich meine – und kein Vergleich mit dem schroffen Mathaisenkar.

Stark verfälschtes Ergebnis

Doch auch hier hat die Uhr gewaltige Aussetzer und ich werde das Gefühl nicht los, dass Garmin seine Hausaufgaben nicht ganz gemacht hat. Natürlich kann man nicht erwarten, dass die Uhr in den Tunneln des „Nordwandsteigs“ trackt – trotzdem bleibt, nachdem die Uhr aufgrund von Meßfehlern aus einer 19,8 Kilometer-Runde mit 2.185 im Routenplaner nachgemessenen Höhenmetern eine 22,1 Kilometer-Runde mit 1.148 Höhenmetern gemacht hat, ein fader Beigeschmack.

Okay, zugegebenermaßen war der Test an der Alpspitze echt g’schert, um es auf gut bayerisch zu sagen (g’schert bedeutet in etwa so viel wie gemein). Also nehme ich die Uhr am darauffolgenden Tag mit auf eine Familien-Kraxen-Wanderrunde um die Landsberger Hütte in den Tannheimer Bergen. Wieder bin ich voller Vertrauen und rechne mit einer problemlosen Aufzeichnung. Leider muss ich auch diesmal die Erfahrung machen, dass die Uhr – auch im offenen, technisch einfachen Gelände – extrem unzuverlässig aufzeichnet. Am Ende der Tour, während der ich der Fairness halber ebenfalls zwischen zwei Aufzeichnungsmodi gewechselt habe, stehen statt 950 Höhenmetern und gut 12,5 Kilometer (laut Online-Tourenplaner) knapp 680 Höhenmeter und 8,3 Kilometer auf dem Display. Also wirklich Garmin – das kann es doch nicht gewesen sein!

Bedien-Spaß auf dem Leutascher Platt

Endlich läuft's: Im Puittal Richtung Söllerpass zeigt die Garmin Fenix 5X, was sie kann. | Foto: Arnold Zimprich
Endlich läuft’s: Im Puittal Richtung Söllerpass zeigt die Garmin Fenix 5X, was sie kann. | Foto: Arnold Zimprich

Nachdem die ersten Erfahrungen mit der Uhr durchwachsen waren, entschließe ich mich für einen weiteren Versuch – aller guten Dinge sind schließlich drei. Ich will nicht glauben, dass es eine 750 Euro-Uhr  im Gebirge „einfach nicht bringt“. Wieder geht es in die schroffen Nördlichen Kalkalpen. Diesmal auf die Partenkirchener Dreitorspitze (2.633 Meter) im Wetterstein.

Anstatt über eine der vorinstallierten Sportarten-Apps wie „Trailrunning“ oder „Bergsteigen“ in die Funktionsvielfalt der Uhr einzusteigen, wähle ich die Grundfunktion „Tracker“ – und siehe da, die Uhr trackt sehr brav, verliert nicht einmal das GPS und lässt mich den ganzen Tag nicht im Stich. Und das, obwohl ich den steilen Aufstieg via Söllerpass, den kurzen Hermann-von-Barth-Steig (A/B-Klettersteig) und den tief eingeschnittenen Abstieg durch das Bergleintal wähle. Fast schon erleichtert komme ich beim Ausgangspunkt an. Die Uhr kann es also doch!

Die Fenix 5X auf dem Fahrrad

Seit Geburt meiner zweiten Tochter im letzten Jahr hat sich mein „Aktivitätsprofil“ immer mehr von zeitaufwändigen Langstreckenläufen in Richtung Radfahren verschoben – im Kinderanhänger hat der Nachwuchs wenigstens auch etwas von der sportlichen Aktivität der Eltern! Also nehme ich die Fenix 5X mit auf rund 200 Radkilometer und werde auch hier nicht enttäuscht. Die Track-Aufzeichnung ist auch im „Radfahren“-Modus exakt und fehlerfrei, die Herzfrequenzmessung auf der Rückseite der Uhr funktioniert tadellos. Da kann ich nur sagen – gerne wieder, Garmin!

Garmin Fenix 5X – Fazit

„Fenix 5X – Die Bedienung will gelernt sein“ – so könnte man den Test mit wenigen Worten zusammenfassen. Entsprechend schwer fällt ein neutrales Fazit. Ich möchte es mal so formulieren: Garmin hat eine Menge Entwicklung und Funktionen in die Uhr gesteckt, die für den durchschnittlichen Outdoorsportler gar nicht unbedingt relevant sind. Wer jedoch weiß, wie er in das Bedien-Dickicht einsteigt, wird mit der Uhr viel Spaß haben.

Ich sehe die Uhr daher ganz klar als Technologieträger für Technik-Geeks, die sich das aktuell GPS-technisch Mögliche auf das Handgelenk holen wollen. Auch für kosmopolite Weltenbummler, die nicht immer einen umfangreichen Satz Karten mit sich herumschleppen wollen, ist die Fenix 5X eine Überlegung wert. Dass der App- und Informationsreichtum jedoch auch zu Verwirrung führen kann bzw. man (zumindest bei den Apps) genau darauf achten sollte, in welchem Gelände sie letztendlich funktionieren, trübt den Gesamteindruck ein. Um es auch zum Schluß nochmal kurz hervorzuheben: Fehlerfrei funktioniert hat die Uhr bei mir primär im „Tracker“-Modus.

Die Herzfrequenzmessung funktioniert mit der Garmin Fenix 5X ohne Aussetzer. | Foto: Arnold Zimprich
Die Herzfrequenzmessung funktioniert mit der Garmin Fenix 5X ohne Aussetzer. | Foto: Arnold Zimprich

Garmin Fenix 5X: Plusminus

Plus:

  • speziell für Ortsfremde sinnvolle Routing-Funktionen
  • Anzeige von POIs mit Routing wie bei einem Auto-Navi
  • hochwertige Verarbeitung mit kratzfestem Saphirglas
  • problemloser Wechsel des Armbands

Minus:

  • im Gebirge keine stabile Nutzung der vorinstallierten Apps möglich
  • beim Round Trip Routing werden nicht zwangsläufig sinnvolle Routen angezeigt
  • GPS-Einsteiger müssen sich mit der Uhr erst zurechtfinden

Funktionshighlights der Fenix 5X

  • Vorinstallierte Freizeitkarte von Europa in Farbe
  • Kartendaten sind für die Navigation auf einen Blick und das Positionstracking optimiert
  • Roundtrip Routing-Optionen: Läufer und Radsportler können eine Distanz für das Training eingeben; die Uhr schlägt entsprechende Strecken vor
  • Gut ablesbare Navigationshinweise mit Anzeigen auf dem Display für die nächsten Abbiegungen
  • Umgebungsinfo-Kartenmodus zeigt Positionen in der Nähe als übersichtliche, grafische Darstellung an, damit man in unbekannten Gegenden besser informiert ist und einfacher navigieren kann
  • Datenüberlagerungen auf der Karte zum Kennzeichnen wichtiger Informationen, damit man während einer Aktivität nicht die Seite wechseln muss
  • GroupTrack, damit man bei Abenteuern wie z. B. beim Skifahren Freunde im Blick behält
  • LiveTrack, damit Freunde die eigenen Abenteuer in Echtzeit verfolgen können
  • Smartwatch-Funktionen bei Koppelung mit dem Smartphone; eingehende Anrufe, SMS und Emails werden angezeigt
  • Hochwertiges Gehäuse aus faserverstärktem Polymer mit Edelstahl-Lünette und kratzfestem Saphirglas
  • Gehäusedurchmesser: 51 Millimeter
  • Displaygröße: 1,2 Zoll (30,4 Millimeter)
  • Gewicht: 98 Gramm (Silikonarmband) und 196 Gramm (Metallarmband)
  • Akkulaufzeit: Smart-Modus bis zu 12 Tage; GPS-/HF-Modus bis zu 20 Stunden; UltraTrac™-Modus bis zu 35 Stunden ohne Herzfrequenzmessung am Handgelenk

(alle technischen Angaben laut Garmin!)

HINWEIS: Asche auf mein Haupt – eigentlich bedarf es eines weiteren Tests, um en detail herauszufinden, wie sich die Garmin Fenix 5X in Sachen Navigation – also beim Nachverfolgen eines eingespielten GPS-Tracks – verhält. Sollte sich in Zukunft die Möglichkeit eines zweiten Tests ergeben, folgt ein Update an dieser Stelle.

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