Das Ziel der Ortovox ProtAct Academy: mehr nachhaltiger Bergsport
Nachhaltigkeit ist nicht nur eine Floskel bei Ortovox. Mit seiner Strategie ProtAct 2024 hat Ortovox einen Plan, seinen Worten Taten folgen lassen wollen. Ein Teil des Ganzen ist die Rubrik Repair & Care, die sie nun veröffentlichen.
Grundsätzlich befindet sich Ortovox als Hersteller immer in einem Zwiespalt: Als Produzent wird die Marke immer einen negativen Impact auf die Umwelt haben – genauso wie wir als Bergsportler immer einen Fußabdruck in der Landschaft hinterlassen werden, die wir so lieben.

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Ortovox hat es sich zur Aufgabe gemacht, möglichst viele Menschen zu nachhaltigerem Bergsport zu sensibilisieren.
Das Ziel bei Ortovox ist es, eine nachhaltigere Art des Bergsports zu etablieren – als Team im Unternehmen und individuell als Outdoor-Sportler. Wir können viel tun! Auch und gerade in Sachen Konsum.
Mehr Bewusstsein für Nachhaltigkeit & Langlebigkeit
Das nachhaltigste Produkt ist das, welches wir bereits besitzen und das uns möglichst lang treue Dienste leistet. Bei Design und Herstellung liegt der Fokus bei Ortovox seit jeher auf maximaler Langlebigkeit. Doch das Unternehmen möchten die Lebensdauer seiner (und anderer) Produkte auch verlängern, indem es das Bewusstsein für die richtige Pflege und die Reparierfähigkeit fester in den Köpfen der Bergsport-Community verankert. Als einer der ersten Maßnahmen hat Ortovox unterhaltsame und informative Repair & Care-Videos produziert, die zeigen,
- anhand welcher Kriterien man Produkte beim Kauf auswählen sollte,
- wie man Rucksäcke richtig wäscht,
- welche Hacks bei Schäden direkt auf einer Tour helfen,
- wie man Merinoprodukte am besten pflegt
- und wie man unterschiedliche Löcher flickt.

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Eine Möglichkeit für mehr Nachhaltigkeit: das Fahrrad oder öffentliche Verkehrmittel nutzen.

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Bei den Produkten von Ortovox liegt der Kernfokus auf maximaler Langlebigkeit.
ProtAct: das Ortovox Portal für nachhaltigen Bergsport
Die Videos sind – neben vielen weiteren Tipps, Tricks und Tools – Teil des ProtAct Academy Labs. Die interaktive Plattform startet im Mai und wird das Ortovox Portal für nachhaltigeren Bergsport.
Die Videos (und mit ihnen die Markenbotschaft) leben auch von ihrer Verbreitung und Implementierung via Social Media Content, Webseiten und Blogs. Nutze sie gerne und unterstütze dadurch den Weg hin zu einem nachhaltigeren Bergsport.

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Für einen gesunden, nachhaltigen Planeten – dafür setzt sich Ortovox mit seiner ProtAact Academy auf aktive und spielerische Art und Weise ein.
Zum Markenshop von Ortovox gelangst Du hier:
Ortovox MarkenshopInspiration und Impulsgeberin: Ortovox ProtAct Botschafterin Lena Müller
Ortovox ProtACT Botschafterin Lena Müller promoviert an der Universität Innsbruck im Fach Ökologie und ist eine ambitionierte Sportkletterin: Im Februar 2020 durchstieg sie als erst vierte Frau die Route Prinzip Hoffnung X/X+ (E9/10) in Vorarlberg. Dabei versucht Lena, die sich auch bei Science for Future engagiert, ihren Weg zum Berg weitestgehend ohne Auto zu bestreiten.
Als Wissenschaftlerin beschäftigt sich die Allgäuerin seit Jahren mit den Auswirkungen des Klimawandels auf Ökosysteme – entsprechend groß ist ihr Bewusstsein für nötige Veränderungen. Sie selbst reist wann immer möglich mit dem Rad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihren Kletterzielen. Die Umstellung empfindet sie als Bereicherung: Die Anfahrt mit dem Rad ist für sie ein „Mehr an Erlebnis“. In der Bahn nutzt sie die gewonnene Zeit und durch das Kriterium der Erreichbarkeit ohne Auto entdeckt sie neue Reviere und unbekannte Ecken.

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Sportkletterin und Ortovox ProtACT Botschafterin Lena Müller zählt für viele Bergsportler als Inspiration in puncto Nachhaltigkeit und Klimaschutz.

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Mit gutem Beispiel voran: Ihre Wege zu ihren Kletterzielen kombiniert Lena Müller meist mit einer Fahrradtour.
Dennoch ist es Lena wichtig, in Sachen nachhaltiger Bergsport für andere als Inspirationsquelle und Impulsgeberin zu agieren – ohne absolute Perfektion und Dogmatik.
Lena lebt vor, sich Ziele zu setzen und diese Schritt für Schritt zu erreichen. Es geht darum, sich selbst einschätzen zu können, um seine Stärken und Schwächen zu wissen und sich entsprechend zu motivieren– und damit sein Leben als Bergsportler nachhaltiger zu gestalten.