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Unterm Hallendach

Packliste Hallenklettern

2 Minuten Lesezeit
Was muss beim Klettern in der Halle unbedingt dabei sein? Kletterseil, Klettergurt und Kletterschuhe sind meist klar. Doch woran ist zusätzlich zu denken? Die Packliste Hallenklettern hilft, damit Ihr nichts daheim vergesst.

Packliste Hallenklettern: Weitere Ausrüstung

Je nach Ausstattung der Kletterhalle, ob nun voll verpflegt mit Bistrobereich oder im Vereinsheim ohne jeglichen Komfort, müssen weitere Ausrüstungsgegenstände auf der Packliste Hallenklettern ergänzt werden. In der Regel sind jedoch die meisten Kletterhallen mit fest installierten Exen ausgestattet. Dann müssen eigene Expressschlingen nicht mitgenommen werden müssen. Anders sieht es da aber in vielen Außenbereichen von Kletterhallen aus.

Ist man regelmäßig in Kletterhallen unterwegs, sollte man sich dafür ein ensprechend robustes Seil mit einem hohen Mantelanteil zulegen. Alles dazu erklärt unsere Shop-Kaufberatung Kletterseil. Praktisch sind dabei vor Rucksäcke, die zugleich einen integrierten Seilsack haben. Darin lässt sich in der Regel alles verstauen, was man für den Kletterhallenbesuch braucht.

Das Thema Sicherungsgeräte ist gerade in Kletterhallen in letzter Zeit ein großes Thema. Welche Sicherungsgeräte mit welchen Funktionsweisen es gibt, findet ihr in unserer Kaufberatung. Außerdem haben wir die aktuellsten Geräte für euch getestet.

Die richtigen Kletterschuhe zu finden, ist eine Kunst. Auch hier kann unsere Kaufberatung helfen. In Kletterhallen ist es praktisch, wenn die Schuhe einen Klettverschluss haben. Denn nach dem Klettern einer Route schlüpft man in der Regel schnell aus seinen Kletterlatschen. Dann ist es recht angenehm, mit Outdoor Sandalen oder Crocs unterwegs zu sein. So steht man beim Sichern nicht einfach so auf dem Hallenboden.

Wichtig natürlich genug zu Trinken, am besten isotonische Sportgetränke. Außerdem sollten Energieriegel gegen schlaffe Arme ins Gepäck.

Vor dem Klettern ist nach dem Klettern. Gut aufgewärmt macht Klettern nicht nur noch mehr Spaß, sondern die Verletzungsgefahr wird wesentlich verringert. Man sollte gedehnt und mit warmen Gelenken an die ersten Bewegungen im Senkrechten gehen. Therapieknete, Theraband und viele andere Möglichkeiten sollten vor und nach dem Klettern gezielt genutzt werden, um die Verletzungsgefahr beim Klettern und Bouldern in der Halle und auch draußen zu reduzieren. Falls doch einmal etwas schiefgelaufen ist, kann man auf das Fingertapen zurückgreifen.

Jeder der regelmäßig Klettertraining betreibt, weiß wie wichtig Ausgleichstraining ist. Hierbei werden die Gegenspieler der beim Klettern beanspruchten bzw. trainierten Muskulatur trainiert.

Alle Produkte zum Thema Klettern bei Bergzeit:

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