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Unter Druck

Im Test: Die CEP Merino Mid Cut Kompressionssocken zum Wandern

9 Minuten Lesezeit
Stabilität, Komfort und angenehmes Fußklima – das verspricht CEP mit den Merino Mid Cut Kompressionssocken. Bergzeit Testerin Katharina war mit drei verschiedenen Modellen wandern. Ob ihre Füße dem Herstellerversprechen Recht geben, erfährst Du in diesem Beitrag.

Früher hielt ich Wandersocken für überflüssig. Warum viel Geld für ein Paar Socken ausgeben, wenn es im Supermarkt einen Sechserpack günstiger Baumwollsocken gibt? Blasen bekomme ich ohnehin nicht leicht. Also wanderte ich jahrelang billige Strümpfe kaputt.

Das änderte sich 2014 bei einer Weitwanderung in Schottland mit leichtem Gepäck. Der Merino-Hype war in vollem Gange, und die Vorstellung, weder müffelnde Socken zu tragen, noch sechs Paar Baumwollsocken in den Rucksack zu quetschen, war verlockend. Also kaufte ich meine ersten Wandersocken mit Merino-Anteil. Schon nach der ersten Etappe war klar: Ein Gamechanger!

Die Vorzüge von Kompressionssocken kenne ich vor allem beim Laufen: Weniger müde Waden. Bei Wanderungen finde ich die Funktionssocken vor allem hilfreich gegen geschwollene Füße, habe aber bisher nur wadenhohe Kompressionssocken ausprobiert. Deshalb war ich sehr gespannt, wie sich meine Füße nach den Testtouren mit den etwas kürzeren CEP Mid Cut Kompressionssocken zum Wandern von anfühlen.

Ich habe drei Modelle in mittlerer Schaftlänge getestet auf verschiedenen Touren und mit unterschiedlichen Schuhen getragen:

  • Light Merino Mid Cut Socken für Damen in der Farbe berry
  • Hiking Merino Mid Cut Socken für Damen in der Farbe grey-mint
  • Max Cushion Hiking Mid Cut Socken für Damen in der Farbe grey-purple
🧦Die CEP Merino Kompressionssocken auf einen Blick

🧶 Material: Polyamid, Merinowolle, Elastan

🔄 Kompressionswirkung für bessere Durchblutung

🦶 Merinowolle-Anteil zur Klimaregulierung für frische, trockene Füße

☁️ Polsterungen an den richtigen Stellen bieten Komfort und zusätzliche Dämpfung

🥾 Ideal zum Wandern, Trekking und Bergsteigen (je nach Ausführung)

Alle der Sockenmodelle gibt es natürlich auch in einer Herren-Variante und in weiteren Farben. Wer die Kompression gerne um die ganze Wade haben will, kann die gleichen Socken auch mit höherer Schaftlänge bestellen. Die leichteren Modelle bietet CEP auch als Low-Cut-Version an.

Mein erster Eindruck von den CEP-Kompressionssocken

Zuerst fällt mir auf, dass die Socken ohne unnötigen Plastikmüll nur in Pappe sparsam verpackt sind. Das gibt schon einmal Pluspunkte. Laut Verpackung sind sie die CEP Kompressionssocken zum Wandern “made in Germany”, was für kurze Transportwege spricht. Sie fühlen sich angenehm weich und elastisch an, wirken aber auch robust. Außerdem liebe ich die Farben: Schön bunt, aber trotzdem nicht zu knallig.

Kein Plastikmüll und tolle Farbauswahl: Die Vorfreude auf den Sockentest steigt.

Katharina Spirkl

Kein Plastikmüll und tolle Farbauswahl: Die Vorfreude auf den Sockentest steigt.


Beim ersten reinschlüpfen war ich allerdings etwas überrascht. Vor allem die Light Merino Mid Cut Socken sind für meine ägyptische Fußform in der Zehenbox sehr großzügig bemessen. Rechts neben der kleinen Zehe bildete sich ein richtiges “Öhrchen” aus überflüssigem Stoff. Selbst zurechtzuppeln hat nicht geholfen. Ich trage Schuhgröße 38 und habe eher schmale Füße. Zum Testen habe ich die Größe 37/38/39/40 bekommen. Wer Schuhgröße 37 hat, sollte definitiv die kleinere Version wählen. 

Vor der 40-Grad-Wäsche: Die Socke ist im Zehenbereich zu groß und kleines Täschchen bildet sich neben dem kleinen Zeh.

Katharina Spirkl

Vor der 40-Grad-Wäsche: Die Socke ist im Zehenbereich zu groß und kleines Täschchen bildet sich neben dem kleinen Zeh.


Vor der 40-Grad-Wäsche: Die Socke ist im Zehenbereich zu groß und kleines Täschchen bildet sich neben dem kleinen Zeh.

Katharina Spirkl

Nachher: Die Socke sitzt wie angegossen.


Nachdem ich die Socken aber bei 40 Grad in die Waschmaschine gegeben hatte, sah es schon viel besser aus. An den kleinen Zehen zwar immer noch ein kleines bisschen weit, aber sonst umschließen sie jetzt meine Füße fest, ohne einzuschnüren. Genau so, wie es bei Kompressionssocken zum Wandern sein sollte. Wenn die Socken bereits stramm sitzen, sollte man sie aber eher auf 30 Grad waschen. Nutze am besten Wollwaschmittel und auf keinen Fall Weichspüler.

👉 Wie Du Merinowolle und Socken richtig wäschst, erfährst Du in diesen Beiträgen.

Perfekt für heiße Tage: Light Merino Mid Cut Socken

Nachdem ich anfangs mit der Passform der Light Merino Mid Cut Socken von CEP gehadert hatte, habe ich mich erstmal nicht getraut, sie auf einer längeren Tour zu tragen. Sie kamen aber im Rucksack mit als Zweitsocken. Das kann ich übrigens immer empfehlen: Wenn ein Paar mal nass wird, weil man zum Beispiel die Höhe des Wassers in einer Flussdurchquerung unterschätzt, ist ein trockenes, zweites Paar Socken ein Lebensretter. 

Auf einer kürzeren Tour habe ich sie dann aber dem wirklichen Praxistest unterzogen. In knöchelhohen, leichten Wanderschuhen machten sie ihren Job sehr gut. Ich habe unterwegs fast vergessen, dass ich eigentlich Socken teste, was ich als gutes Zeichen werte: Wenn man die Wandersocke nicht merkt, passt alles. 

Ideal für heiße Sommertage: Die Light Merino Mid Cut Socken sind angenehm dünn, geben aber trotzdem Support.

Katharina Spirkl

Ideal für heiße Sommertage: Die Light Merino Mid Cut Socken sind angenehm dünn, geben aber trotzdem Support.


Ich habe die Socken Ende Juni/ Anfang Juli bei über 30 Grad auf einfachen Wanderungen getragen und dafür sind die dünnen Light Merino perfekt. Ins Schwitzen kam ich wegen der Hitze trotzdem ein wenig. Ich hatte aber trotz des Merinowolle-Anteils zu keiner Zeit das Gefühl, dass meine Füße überhitzen. Und bei den hohen Temperaturen habe ich auch kein kühles Fußgefühl erwartet.

Außerdem trocknen sie schnell: Eine zwanzigminütige Apfelschorlen-Pause auf der Hütte hat gereicht, dass ich die Wanderung mit trockenen Socken fortsetzen konnte. Und gemüffelt hat auch am Abend nichts, obwohl die Socken nur 15 Prozent Merinowolle enthalten.

Dünner Stoff plus stabilisierendem Halt: Für kleine, zügige Wanderungen in Trailrunning-Schuhen sind die CEP Light perfekt.

Katharina Spirkl

Dünner Stoff plus stabilisierendem Halt: Für kleine, zügige Wanderungen in Trailrunning-Schuhen sind die CEP Light perfekt.


Für eine kleine, schnellere Tour habe ich die Light Merino auch in Trail-Running-Schuhen getragen. Darin machen sie ebenfalls eine gute Figur. Sie stabilisieren die Gelenke dort, wo der Trailschuh eher instabil ist. Das verschafft zusätzliche Trittsicherheit.

Mein Favorit für lange Wandertage: Hiking Merino Mid Cut Socken

Wäre das ein Vergleichstest, wären die Hiking Merino Mid Cut Socken klar mein Gewinner. Die Polsterungen an Ballen, Ferse und Knöchel machen die Socken nicht nur extrem komfortabel, sie bieten auch eine zusätzliche Dämpfung und stabilisieren das Fußgelenk ideal. Trotzdem ist das Material angenehm dünn und atmungsaktiv. Mit 19 Prozent Wollanteil sind sie nicht so viel wärmer als die Light-Variante, bieten aber spürbar mehr Dämpfung.

Selbst nach über sieben Stunden in den Wanderstiefeln und rund 1.000 absolvierten Höhenmetern sind meine Füße dank der Kompressionswirkung abends in der Bahn kein bisschen geschwollen. Außerdem liebe ich das Minzgrün in Kombination mit dem Hellgrau.

Umgeben von Kühen und in guten Wandersocken fühle ich mich wohl.

Katharina Spirkl

Umgeben von Kühen und in guten Wandersocken fühle ich mich wohl.


Was das passende Schuhwerk betrifft, sind die Hiking Merino Mid Cut Socken nicht wählerisch. In schweren Bergstiefeln bieten sie dank der Materialverstärkungen viel Komfort: Trotz fester Stiefelsohle tritt es sich weich. Der Schaft enden ein paar Zentimeter über dem der Stiefel. So scheuert nichts, aber bei den warmen Temperaturen trägt man auch nicht unnötig viel Stoff an den Beinen. Sie sind aber auch lang genug, um die Socken um den Stiefel zu schlagen, um zum Beispiel das Eindringen von Steinchen zu vermeiden. 

Gerade in felsigem Gelände gibt der zusätzliche Support der Kompressionssocken Sicherheit.

Katharina Spirkl

Gerade in felsigem Gelände gibt der zusätzliche Support der Kompressionssocken Sicherheit.


In knöchelhohen Wanderschuhen geben die Hiking Merino Socken von CEP ein stabiles Gefühl um die Fesseln herum und unterstützen so beim sicheren Treten. Die Polsterung am Ballen gab mir bei längeren Bergabstrecken ein entlastendes Gefühl.

Die minzgrünen Socken haben mich in jedem Schuhwerk komplett überzeugt.

Katharina Spirkl

Die minzgrünen Socken haben mich in jedem Schuhwerk komplett überzeugt.


In Kombination mit Trailrunning-Schuhen machen die Socken durch die Polsterung ein Stück weit das fehlende Innenfutter wett, sodass man auch längere Strecken damit komfortabel unterwegs ist. Bei den Trail-Schuhen mit viel Bodengefühl gab mir die Polsterung eine zusätzliche Dämpfungsschicht, was ich vor allem auf steinigen Passagen angenehm fand.

Für anspruchsvolle Wander- und Trekkingtouren: Die Max Cushion

Die Max Cushion Hiking Mid Cut Socken hatten es im Test wirklich schwer. Mit den stark gepolsterten Zonen und 25 Prozent Wollanteil waren sie einfach zu warm für die heißen Sommertage, an denen ich mit ihnen unterwegs war. Meine Füße haben geschwitzt, da halfen auch der Mix aus Polyamid-Funktionsfasern und Merino nichts. Pluspunkt: Als wieder alles trocken war, hat trotzdem nichts gemüffelt

Als ich die Socken zum ersten Mal anzog, habe ich allerdings schnell gemerkt, wo sie ihre Stärken haben: Das feste Material bietet maximale Stabilität. Die weiche Polsterung an Zehen, Ballen und Ferse fühlt sich absolut komfortabel an. An kühleren Tagen würde ich sie sogar als Regenerations- und Kuschelsocken auf dem Sofa tragen. 

Am Morgen in der schattigen Klamm konnte ich den Komfort der Max Cushion noch genießen. Später wurde mir darin zu warm.

Katharina Spirkl

Am Morgen in der schattigen Klamm konnte ich den Komfort der Max Cushion noch genießen. Später wurde mir darin zu warm.


Ich empfehle die Max Cushion eher für anspruchsvolle Touren im Herbst oder Frühling mit niedrigeren Temperaturen. Mit ihrer großzügigen Polsterung eignen sie sich außerdem perfekt für lange Trekkingtouren mit viel Gewicht im Rucksack und in schweren Bergstiefeln mit steifer Sohle. Ich habe sie auch mit leichteren Wanderschuhen ausprobiert, aber das fühlte sich “übermotorisiert” an.

Fazit zu den CEP Kompressionssocken zum Wandern

Ich kann die Wander-Kompressionssocken von CEP klar empfehlen:

  • Die Light Merino Mid Cut Socken eignen sich ideal für kleine Wanderungen an heißen Tagen.
  • Die Hiking Merino Mid Cut Socken sind ein toller Allrounder für längere Wandertouren im Frühjahr, Sommer und Herbst.
  • Die Max Cushion Hiking Mid Cut Socken bieten optimale Dämpfung und Komfort für ausgiebige Trekkingtouren und Wanderungen unterhalb der 20-Grad-Grenze.
Die Max Cushion mit knöchelhohen Wanderschuhen: Vielleicht was für Wanderungen an kühleren Tagen. So richtig performen können sie aber eher in schweren Bergstiefeln beim Trekking.

Katharina Spirkl

Die Max Cushion mit knöchelhohen Wanderschuhen: Vielleicht was für Wanderungen an kühleren Tagen. So richtig performen können sie aber eher in schweren Bergstiefeln beim Trekking.


Alle drei Socken sitzen schon straff um die Fesseln, ohne jedoch mit dem Bündchen an der Wade einzuschneiden. Die Kompressionswirkung zeigt sich vor allem an dem Gefühl der Stabilität rund um die Knöchel. Sogar in Trailrunnern hatte ich nicht das Gefühl, so leicht umzuknicken – das ist wahrscheinlich eher ein subjektives Empfinden. Aber ich fühlte mich sicherer. Außerdem hatte ich auf keiner meiner Touren geschwollene Füße, was ohne Kompressionssocken vor allem nach längeren Wanderrouten vorkommt.

Die Polsterung ist sehr komfortabel, aber selbst bei den “Max Cushion” nicht zu “bauschig”, sodass mein Halt in den Schuhen trotz weichem Tritt nicht verloren geht. Vor allem bergab unterstützt die Dämpfung meinen Ballen. Um es kurz zu machen: Sie sind einfach sau-bequem

Die Investition in die CEP Wandersocken lohnt in jedem Fall – nicht nur im Vergleich mit dem Sechserpack Baumwollsocken vom Discounter.

Die Socken wirken stabil und qualitativ hochwertig. Den Waschgang haben sie alle gut überstanden, auch wenn ich, wie oben erwähnt, das Waschen auf 30 Grad empfehle. Es sei denn, man will sie etwas schrumpfen. Kompressionsstrümpfe verlieren mit der Zeit ihre Wirkung. Aber ich denke, wenn man sie nicht täglich trägt und nach jedem Gebrauch sofort wäscht, hat man lange Zeit sein Freude damit.


Was sind CEP Kompressionsstrümpfe zum Wandern?

Die Wander-Kompressionsstrümpfe von CEP sollen Deine Durchblutung im Fußbereich verbessern. So gelangen laut dem Hersteller Sauerstoff und Nährstoffe besser in Deine Muskeln. Kompressionssocken können so zu mehr Ausdauer und einer schnelleren Regeneration führen. Die enge Passform soll außerdem Blasen vorbeugen. Was ich auf jeden Fall merke: Der feste “Griff” der Socken um meine Fesseln gibt mir mehr Stabilität beim Wandern.

👉 Mehr zur Wirkweise von Kompressionssocken erfährst Du in diesem Beitrag: Kompressionsstrümpfe im Sport: Wirkung, Nutzen und Studienlage

❗Wichtig: Die CEP Kompressionssocken sind zum Wandern gedacht. Sie sind nicht für medizinische Zwecke entwickelt und ersetzen keine medizinischen Kompressionsstrümpfe. Wenn Du Venenleiden oder Ähnliches hast, spreche am besten mit Deinem Arzt. 

Damit Kompressionssocken ihren Job gut erledigen können, müssen sie richtig eng sitzen.

Katharina Spirkl

Damit Kompressionssocken ihren Job gut erledigen können, müssen sie richtig eng sitzen.


Bei der Frage, wie lange Du Kompressionsstrümpfe tragen kannst, solltest Du Dich selbst rantasten. CEP schreibt dazu, dass sie “sportartspezifisch benutzt werden und die durchschnittliche Trainingdauer nicht zu lange überstiegen werden sollte”. Ich hatte sie auf einer 7-stündigen Wanderung an und keinerlei Probleme. Wenn Du keine Erfahrung mit Kompressionssocken hast, unternimm lieber erstmal eine kleine Wanderung damit und packe am besten noch ein Paar herkömmliche Wandersocken ein. Bei Taubheitsgefühl oder erhöhtem Schmerzempfinden ist die Kompression zu hoch.

Wenn Du nach oder während des Tragens Druckstellen bemerkst, kannst Du erst einmal prüfen, ob die Socke richtig sitzt. Dafür ist es wichtig, Kompressionssocken richtig anzuziehen.

👉 Meine Kollegin Judith und ihr Mann haben CEP-Kompressionssocken zum Wandern bereits vor einigen Jahren getestet. Im Testbericht schreibt die Kleidermacherin ausführlich über die Wirkweise und Materialeigenschaften der Strümpfe. Hier kannst Du ihn lesen.

Kompressionssocken richtig anziehen

So gehst Du vor, um die Kompressionswirkung ideal auszunutzen und die Socken nicht zu überdehnen.

  • Greife von innen in die Ferse.
  • Drehe den Schaft der Socke auf links und stülpe ihn über den Fußteil der Socke.
  • Jetzt schlüpfst Du rein und ziehst den Schaft nach oben.
  • Streiche am Schluss nochmal über die ganze Socke, um das Material gut zu verteilen.

Auf keinen Fall solltest du kräftig zerren oder den Stoff zu weit dehnen: Das schadet dem Material und die Kompressionswirkung geht verloren.

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