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6 Tage Allgäu

Mehrtageswanderung durch die Allgäuer Alpen: eine Fotostory

3 Minuten Lesezeit
Erika Dürr berichtet von ihrer Mehrtagestour in den Allgäuer Alpen. Auf sechs Etappen nimmt Ulligunde Dich in ihren Bildern mit auf eine Hüttenwanderung mitten durch das Herz des Allgäus.

Auf dem „Grenzgänger“ folgt man sechs Etappen lang stets der österreichisch-deutschen Grenze und wandelt zwischen lieblichen Wiesen, kühlen Bergseen und hochalpiner Gebirgslandschaft. Eine anspruchsvolle Mehrtagestour mit Hüttenübernachtungen im Herzen der Allgäuer Alpen.

Erika hat für Dich die Etappen ihrer Tour zusammengefasst und uns ihre schönsten Schnappschüsse zukommen lassen.

Etappe 1: von Schattwald zur Willersalpe

Aufstieg von Schattwald in Richtung Willersalpe. Bestens hergerichtete und markierte Wege sorgen dafür, dass man entspannt wandern kann.

Aufstieg von Schattwald in Richtung Willersalpe.

Erika Dürr

Aufstieg von Schattwald in Richtung Willersalpe.


Nach dem ersten Gipfel (Bschießer, 2.000m) geht es in Richtung Ponten.

Weiter geht es Richtung Ponten.

Erika Dürr

Weiter geht es Richtung Ponten.


Die letzten Meter zum Ponten (2.045m) sind etwas ausgesetzt, können aber ausgelassen werden.

Leicht ausgesetzter Aufstieg zum Ponten, 2.045m.

Erika Dürr

Leicht ausgesetzter Aufstieg zum Ponten, 2.045m.


Die erste Etappe ist geschafft. Die Willersalpe ist urig, die Zeit scheint auf dieser Sennalpe still zu stehen.

Ankunft auf der Willersalpe.

Erika Dürr

Ankunft auf der Willersalpe.


Etappe 2: von der Willersalpe zur Landsberger Hütte

Am nächsten Morgen geht es über die ausgesetzte Variante über das Rauhorn in Richtung Schrecksee und weiter zur Landsberger Hütte.

Ziel der zweiten Etappe ist die Landsberger Hütte.

Erika Dürr

Ziel der zweiten Etappe ist die Landsberger Hütte.


Eine zauberhafte Überraschung. Nach dem Abendessen auf der Landsberger-Hütte bläst ein junger Musiker gekonnt das Alphorn.

Ein Alphornbläser auf der Landsberger Hütte.

Erika Dürr

Ein Alphornbläser auf der Landsberger Hütte.


Etappe 3: über den Jubiläumsweg zum Prinz Luitpold Haus

Kurze ausgesetzte Passagen sorgen für Abwechslung auf dem Jubiläumsweg. In der morgendlichen Kühle geht es über den malerischen Jubiläumsweg zum Prinz Luitpold Haus.

Kurze ausgesetzte Passagen auf dem Jubiläumsweg.

Erika Dürr

Kurze ausgesetzte Passagen auf dem Jubiläumsweg.


Kurze ausgesetzte Passagen auf dem Jubiläumsweg.

Erika Dürr

Doch auch über die saftigen Allgäuer Wiesen geht es.


Die Bockkarscharte wirkt speziell bei Mittagshizze lang aber irgendwann ist auch die geschafft. Nur noch wenige Meter und das Prinz Luitpold Haus kommt in den Blick.

Lang, aber sie lohnt sich: die Bockkarscharte.

Erika Dürr

Lang, aber sie lohnt sich: die Bockkarscharte.


Angekommen am Prinz Luitpold Haus. Die kleine Lache neben dem Prinz Luitpold Haus sorgt für willkommene Abkühlung, während sich um uns herum Gewitter aufbauen.

Blick aufs Prinz Luitpold Haus.

Erika Dürr

Blick aufs Prinz Luitpold Haus.


Blick aufs Prinz Luitpold Haus.

Erika Dürr

Der kleine Wellnessbereich bietet Platz zum entspannen und einen herrlichen Ausblick.


Das Prinz Luitpold Haus im Abendlicht bei Obheiterstimmung.

Erika Dürr

Das Prinz Luitpold Haus im Abendlicht bei Obheiterstimmung.


Etappe 4: auf den Hochvogel

Abermals eine Variante: Im Sonnenaufgang geht es auf den Hochvogel. Rund um den Hochvogel gelangt man dann vollends in hochalpines Gelände.

Start bei Sonnenaufgang.

Erika Dürr

Start bei Sonnenaufgang.


Start bei Sonnenaufgang.

Erika Dürr

Hochalpines Gelände rund um den Hochvogel.


Etappe 5: auf den Schneck

Nach einer Nacht im urigen Hinterhornbach geht es abermals hinauf. Der Schneck mit seiner markanten Form und seinem extrem ausgesetzten Gipfelgrat ist eine optionale Variante. Nach dem Abenteuer am Schneck geht es zurück zum Prinz Luitpold Haus.

Der Schneck mit seiner markanten Form.

Erika Dürr

Der Schneck mit seiner markanten Form.


Der Schneck mit seiner markanten Form.

Erika Dürr

Rückweg zum Prinz Luitpold Haus.


Abstieg vom Prinz Luitpold Haus, vorbei an wunderschönen Wasserfällen.

Der Abstieg führt vorbei an Wasserfällen.

Erika Dürr

Der Abstieg führt vorbei an Wasserfällen.


Und mit etwas Glück einer kleinen Stärkung am Wegesrand.

Erika Dürr

Und mit etwas Glück einer kleinen Stärkung am Wegesrand.


Etappe 6: von Hinterstein über den Iseler

Die letzte Etappe wartet. Von Hinterstein geht es hinauf zum Gipfel des Iselers (1.876m). Noch ist wenig los, später werden diesen Ort Klettersteiggeher übernehmen. Vom Iseler geht es auf herrlichen Pfaden noch ein letztes Mal über einen Grat.

Die letzte Etappe.

Erika Dürr

Die letzte Etappe.


Am Gipfel des Iselers (1.876m).

Erika Dürr

Am Gipfel des Iselers (1.876m).


Am Gipfel des Iselers (1.876m).

Erika Dürr

Die letzte Etappe der Mehrtagestour überzeugt noch einmal mit grandiosen Ausblicken auf die Allgäuer Alpen.


Auf der letzten Etappe fällt der Blick auf die Gipfel des ersten Tages (Bschießer und Ponten).

Der letzte Tag endet mit Blick auf den Startgipfel der Tour.

Erika Dürr

Der letzte Tag endet mit Blick auf den Startgipfel der Tour.


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