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Von HMS bis Grigri+

Marktüberblick: Sicherungsgeräte im Vergleich

10 Minuten Lesezeit
Welches Sicherungsgerät ist für welchen Seildurchmesser geeignet? Welche Neuheiten gibt es auf dem Markt? Was muss ich zur Bremshandposition wissen? Unser Sicherungsgeräte-Vergleich geht auf Vor- und Nachteile sowie Besonderheiten bei Sicherungsgeräten ein.

Auf der Suche nach Deinem idealen Sicherungsgerät hast Du eine Menge Auswahlmöglichkeiten. Hier findest Du einen Überblick über die verschiedenen Typen von Geräten. Außerdem hilft Dir der Vergleich der aktuellen Sicherungsgeräte bei der Entscheidungsfindung.

Welche Typen von Sicherungsgeräten gibt es?

Beim Klettern lassen sich fünf verschiedene Typen von Sicherungsgeräten unterscheiden.

Prinzipiell gilt: Autotuber und Halbautomaten bieten Bremskraftunterstützung, HMS und Tuber nicht. Einen Überblick, welches Gerät welchem Typ zugeordnet werden kann, bietet unsere Vergleichstabelle.

HMS-Karabiner für Halbmastwurf-Sicherung

Die Sicherung mit einem HMS-Karabiner gehört zum Grundwissen in der Sicherungstechnik. Der Materialaufwand ist minimal, die Funktionsweise bei richtiger Handhabung zuverlässig.

Tuber

Tuber sind praktische Sicherungsgeräte, die es in verschiedenen Ausführungen gibt. Mit ihnen kann man etwas „weicher“ sichern, was den Fangstoß reduziert. Gemeinsam mit der HMS-Sicherung gehört das Sichern mit Tubern zum Klettergrundwissen. Gerade beim Klettern von Mehrseillängenrouten sind Tuber mit Plattenfunktion sehr weit verbreitet.

Autotuber

Sicherungsgeräte zum Klettern wie das Edelrid MegaJul, das Salewa Ergo Belay oder das Mammut Smart ähneln in der Handhabung Tubern. Allerdings besitzen Autotuber eine Blockierfunktion, die bei richtiger Bedienung die Sicherungshand unterstützt. Wer das Sichern mit einem Tuber beherrscht, tut sich beim Umstieg auf einen Autotuber relativ leicht. Denn das Handling unterscheidet sich kaum. Geräte wie das Ergo Belay oder das Click Up ermöglichen eine sehr feinfühlige Dosierung beim Ablassen.

Halbautomaten

Halbautomaten blockieren durch eine Mechanik – etwa einen Nocken – den Seildurchlauf. Hier ist das Grigri von Petzl der Platzhirsch. Im Frühjahr 2017 kam das Grigri+ in einer Einsteiger-Version auf den Markt. Aber auch Geräte wie das Camp Matik oder das Wild Country Revo, das 2018 herausgebracht wurde, bringen frischen Wind in die Sicherungsgeräte-Landschaft. Allerdings ist das Seilausgeben hier teilweise etwas gewöhnungsbedürftig.

Vorschaltwiderstand

Das Edelrid Ohm ist die perfekte Lösung für Seilschaften mit großem Gewichtsunterschied. Das Ohm ist ein zusätzlicher mechanischer Widerstand, der in den Seilverlauf eingebaut werden kann. Galt bisher die Faustregel, dass der Kletterer im Vorstieg maximal das 1,2-fache des Sichernden wiegen darf, kann man mit dem zwischengeschalteten Ohm bis zu 30 Kilo hinzurechnen. Es handelt sich also nicht um ein Sicherungsgerät, sondern um einen Zusatz zum Sicherungsgerät. Mehr erfährst Du in unserem Testbericht zum Edelrid Ohm.

Video: So unterscheiden sich die einzelnen Typen

Bergzeit Kletterexperte Andreas Gehrke erklärt in diesem Video die Unterschiede sowie die Vor- und Nachteile der einzelnen Typen von Sicherungsgeräten:

Empfehlung: Welche Sicherungsgeräte kommen heute zum Einsatz?

Große Kletterverbände wie der DAV empfehlen inzwischen die Sicherung mit Autotubern und Halbautomaten. Auch allgemein geht der Trend beim Klettern Richtung Sicherung mit Bremskraftunterstützung. Die Sicherheitsreserven dieser Geräte sind gerade beim Sportklettern ein großes Plus. Die ausführliche Empfehlung findest Du in diesem PDF des DAV zum Download (per Rechtsklick, Speichern unter).

Beim Mehrseillängen- und Alpinklettern haben Tuber weiterhin ihre Berechtigung, ebenso beim Sichern mit großem Gewichtsunterschied (schwerer Sicherer sichert leichten Kletterer; richtige Handhabung vorausgesetzt).

Podcast-Tipp: Sicherungsgeräte beim Klettern

Gemeinsam mit Klettertrainer und Bergzeit Experte Stefan Rehm verschafft sich Moderator Jan in dieser Beratungsfolge von Juni 2023 einen Überblick über aktuelle Sicherungsgeräte und deren Einsatzbereiche:

Die Autotuber im Überblick

Hier stellen wir die Sicherungsgeräte vom Typ Autotuber kurz vor.

AustriAlpin Fish

Der Autotuber Fish von AustriAlpin bietet ein solides, angenehmes und intuitives Handling beim Seilausgeben wie auch beim Ablassen.

  • Typ: Autotuber
  • Geeignet für Seildurchmesser: 8-11 mm
  • Bremshandposition: leichte Abhängigkeit
  • Karabiner: abhängig vom Karabiner-Querschnitt

Black Diamond ATC Pilot

Mit dem ATC Pilot hat Black Diamond bereits 2017 einen neuen Autotuber auf den Markt gebracht. Es handelt sich dabei um ein Gerät, das im Handling ähnlich wie das Salewa Ergo Belay funktioniert – allerdings karabiner-unabhängig, was angesichts des Salewa-Karabiners ein Pluspunkt ist.

Hier findest Du unseren ausführlichen Testbericht zum ATC Pilot.

  • Typ: Autotuber
  • Geeignet für Seildurchmesser: 8,7-10,5 mm
  • Bremshandposition: leichte Abhängigkeit

Climbing Technology ClickUp Kit und ClickUp Kit Plus

Das Click Up vom Hersteller Climbing Technology war einer der ersten Autotuber. Mit dem Click Up Plus hat es ein Update verpasst bekommen: Das Seilausgeben soll jetzt leichter vonstatten gehen. Zudem soll das ClickUp Plus bei dicken Seildurchmessern weniger störanfällig sein.

Der größte Fortschritt ist allerdings das V-Proof-System. Das Click Up Plus bietet auch bei der Missachtung des Bremshand-unten-Prinzips – bisher einer der größten Schwachpunkte des alten ClickUp – Sicherheitsreserven.

Hier findest Du die detaillierten Testberichte:


  • Typ: Autotuber
  • Geeignet für Seildurchmesser: Click Up 8,6-10,5 mm | Click Up Plus 8,5-11 mm
  • Bremshandposition: starke Abhängigkeit beim Click Up, leichte Abhängigkeit beim Click Up Plus
  • Karabiner: abhängig vom Karabiner-Querschnitt

Edelrid Giga Jul

Man darf gespannt sein, in welche Höhen sich die Namensgebung bei Edelrid weiter aufschwingt. Wir rechnen mit dem Hyper-Jul. Seit 2019 gibt es aber erstmal das Giga Jul: Dessen Highlight ist, dass man zwischen einem Tuber- und einem Autotuber-Modus wechseln kann. Das ist vor allem bei der Nachstiegssicherung oder beim Abseilen in Mehrseillängenrouten angenehm. Weiterer Vorteil: Das Giga Jul kann mit dickeren Seilen besser umgehen als das Mega Jul.

  • Typ: Tuber/Autotuber
  • Seiltyp: geeignet für Halb/Zwillingsseile
  • Geeignet für Seildurchmesser: n.a.

Edelrid Jul²

Viele Sportkletterer wählen das Jul² von Edelrid. Solide Verarbeitung und angenehmes Handling machen das Gerät zum willkommenen Begleiter in Halle und Klettergarten. Für Mehrseillängenrouten muss dann aber ein anderes Sicherungsgerät gewählt werden.

  • Typ: Autotuber
  • Geeignet für Seildurchmesser: 8,9-11 mm
  • Bremshandposition: leichte Abhängigkeit
  • Karabiner: abhängig vom Karabiner-Querschnitt

Edelrid MegaJul und MicroJul

Mit dem MegaJul fing bei Edelrid alles an mit den Autotubern. Kurz gesagt: Das MegaJul ist der Klassiker, für Mehrseillängen ebenso wie fürs Sportklettern geeignet. Mehr erfährst Du im detaillierten Testbericht zum MegaJul.

Das MicroJul ist der kleine, wilde Bruder fürs Alpinklettern. Hauptunterschied ist, dass das MicroJul insbesondere für Halb- und Zwillingsseile geeignet ist.

  • Typ: Autotuber
  • Geeignet für Seildurchmesser: MegaJul 7,8-11 mm | MicroJul 6,9-8,9 mm
  • Seiltyp: geeignet für Halb/Zwillingsseile
  • Bremshandposition: leichte Abhängigkeit
  • Karabiner: abhängig vom Karabiner-Querschnitt

Mammut Smart 2.0 Belay

Mammut hat seinen Autotuber Smart überarbeitet. Er spricht jetzt noch leichter an und bietet eine noch bessere Bremsfunktion. Der Griff vorne an der Nase wurde überarbeitet. Außerdem wurde die Geometrie etwas abgeändert. Dazu gibt es den Einsatz „Smarter“. Dieser Einsatz wird von hinten hineingeklickt – und verhindert in der sogenannten Bremshand-oben-Position, dass das Sicherungsgerät nicht greift. Allerdings muss man dafür Komfort-Einbußen beim Seilausgeben hinnehmen.

  • Typ: Autotuber
  • Geeignet für Seildurchmesser: 8,7-10,5 mm
  • Bremshandposition: leichte Abhängigkeit
  • Karabiner: abhängig vom Karabiner-Querschnitt

Salewa Ergo Belay

Das Ergo Belay von Salewa ist in allen Belangen angenehm, sehr zuverlässig und einfach zu bedienen. Das Ergo kommt mit einem Twist Lock-Karabiner und darf nur mit diesem verwendet werden. Wir haben das im Einsatz getestet: Zum Salewa Ergo Belay Testbericht.

  • Typ: Autotuber
  • Geeignet für Seildurchmesser: 8,6-11 mm
  • Karabiner: darf nur mit mitgeliefertem Karabiner verwendet werden

Die wichtigsten Halbautomaten im Überblick

Hier stellen wir bekannte halbautomatische Sicherungsgeräte vor.

Beal Birdie

Der Halbautomat von Beal kam 2018 auf den Markt. Er ist für Seile von 8,5 bis 10,5/11 Millimeter (hier gibt es noch verschiedene Angaben) geeignet. Optisch erinnert der Beal Birdie an das Life Guard von Mad Rock.

  • Typ: Halbautomat
  • Geeignet für Seildurchmesser: 8,5-10,5 mm
  • Bremshandposition: geringe Abhängigkeit

Camp Matik

Das Matik von Camp ist ein Halbautomat mit relativ seilschonendem Klemmmechanismus. Allerdings erfordert das Handling einiges an Gewöhnung. Mehr Details erfährst Du im ausführlichen Testbericht zum Camp Matik.

  • Typ: Halbautomat
  • Geeignet für Seildurchmesser: 8,6-10,2 mm

Petzl Grigri und Grigri+

Das Grigri+ richtet sich an Klettereinsteiger, während das Grigri für erfahrene Kletterer bestimmt ist.

Petzl bringt das neue Grigri“, könnte die Schlagzeile heißen. Nur ist sie nicht ganz richtig. Eigentlich geht es eher um eine Umbenennung. Das Grigri2 heißt jetzt einfach nur noch Grigri und hat einige kleine Updates spendiert bekommen: Es ist jetzt auch für Seile mit 8,5 Millimeter zugelassen, die Daumenfalz wurde etwas verkleinert und das Ablassen soll etwas angenehmer sein. Zum ausführlichen Grigri Testbericht und Überblick.

Bereits 2017 auf den Markt kam das Grigri+. Petzl hat hier gegenüber dem damaligen Grigri2 in Sachen Seildurchmesser, Bedienung bei Toprope-Sicherung und intuitivem Handling beim Ablassen nachgebessert. Mehr verrät unser Testbericht zum Petzl GriGri+.

  • Typ: Halbautomat
  • Geeignet für Seildurchmesser: 8,9-11 mm

Wild Country Revo

2018 kam (endlich) das Revo des englischen Herstellers Wild Country. Der Halbautomat erinnert beim Handling an einen Tuber, hat aber einen Blockier-Mechanismus, der ab einer gewissen Durchlaufgeschwindigkeit ausgelöst wird. Das soll auch bei der Verletzung des Bremshandprinzips eine gewisse Sicherheitsreserve bieten. Weitere Vor- und Nachteile zeigt unser Testbericht des Wild Country Revo.

  • Typ: Halbautomat
  • Geeignet für Seildurchmesser: 8,5-11 mm

Sicherungsgeräte fürs Alpinklettern

Beim Alpinklettern kommt immer noch der gute alte Halbmastwurf zum Einsatz. Allerdings bieten spezielle Alpin-Tuber wie zum Beispiel das ATC Guide, das Petzl Reverso oder das DMM Pivot gerade in Dreier-Seilschaften besondere Funktionen, um die Kletterei am Fels zu unterstützen. So können diese für die Nachstiegssicherung am Standplatz in der sogenannten Platten-Funktion aufgebaut werden. Das Seil kann dann nur in eine Richtung durchgezogen werden. Weiteres Plus: Mit Alpin-Tubern kann auch abgeseilt werden.

Dazu gibt es auch einige Autotuber mit Halbseil-Funktion wie das Climbing Technology Alpine Up, das Edelrid MegaJul (und MicroJul für besonders dünne Seile) sowie das Mammut Smart Alpine für dünnere und dickere Seile. Halbautomaten sind beim Alpinklettern nur selten im Einsatz.

Tabelle: Sicherungsgeräte im Vergleich

In der Tabelle findest Du alle Halbautomaten und Autotuber aus dem Bergzeit Sortiment gelistet.

HMS-Karabiner und Tuber sind hier nicht aufgeführt, denn es gibt eine Vielzahl einzelner Ausführungen. Diese können im Detail abweichen. Angaben können sich ändern, wenn Hersteller ihre Geräte ändern. Stand: Dezember 2022.

HerstellerNameTypgeeignet für Seildurchmesserfür Halb-/
Zwillings-
seile geeignet
Abhängigkeit von der Bremshand-Positionabhängig vom Karabiner-Querschnitt
Climbing TechnologyAlpine UpAutotuber7,3-10,5 mmjastarkja
Black DiamondATC PilotAutotuber8,7-10,5 mmneinleichtnein
BealBirdieHalbautomat8,5-10,5 mmneinkaumnein
Climbing TechnologyClick UpAutotuber8,6-10,5 mmneinstarkja
Climbing TechnologyClick Up PlusAutotuber8,5-11 mmneinleichtja
EdelridEddyHalbautomat9-11 mmneinneinnein
SalewaErgo BelayAutotuber8,6-11 mmneinleicht ja
AustriAlpinFishAutotuber8-11 mmneinleichtja
PetzlGrigriHalbautomat8,9-11 mmneinneinnein
PetzlGrigri+Halbautomat8,9-11 mmneinneinnein
EdelridJul²Autotuber8,9-11 mmneinleichtja
Mad RockLife GuardHalbautomat8,9-11 mmneinneinnein
CampMatikHalbautomat8,6-10,2 mmneinneinnein
EdelridMega JulAutotuber7,8-10,5 mmjaleichtja
EdelridMicro JulAutotuber6,9-8,9 mmjaleichtja
Wild CountryRevoHalbautomat8,5-11 mmneinneinnein
MammutSmart 2.0Autotuber8,7-10,5 mmneinleichtja

Hier findest Du alle Sicherungsgeräte im Bergzeit Shop

Zum Shop

Worauf ist beim Einsatz der Sicherungsgeräte zu achten?

In der oben stehenden Tabelle findest Du einen Überblick,

  • für welche Seildurchmesser und Seiltypen die jeweiligen Sicherungsgeräte geeignet sind,
  • wie abhängig einzelne Gerätetypen von der Bremshandposition sind
  • und inwiefern der Karabiner-Querschnitt relevant ist.

Im Folgenden erklären wir Dir diese Kriterien aus der Tabelle genauer.

Seildurchmesser und Seiltyp

Inzwischen klafft die Bandbreite bei den Seildurchmessern weit auseinander. Zudem muss zwischen Einfachseil, Halbseil und Zwillingsseil unterschieden werden.

Einfachseil: Die Bandbreite schwankt hier zwischen 10,5 und 8,5 Millimetern. Bei den dickeren Seilen leidet meist das Handling. Sprich: Das Seil kommt kaum mehr durchs Sicherungsgerät. Bei dünneren Seilen muss unbedingt darauf geachtet werden, dass das Sicherungsgerät auch für den Seildurchmesser zugelassen ist. Unter Umständen spricht sonst der Blockier-Mechanismus nicht an!

Halbseil/Zwillingsseil: Auch bei Halb- oder Zwillingsseilen muss für die Sicherung mit Autotubern unbedingt der Seildurchmesser im Blick behalten werden, denn auch hier reicht die Spanne von 6,9 bis 9,2 Millimeter.

Bremshandposition und Blockierfunktion

Unterschiedliche Typen von Sicherungsgeräten zum Klettern stellen bestimmte Anforderungen an die Bremshandposition. Dazu kommen Besonderheiten bei einzelnen Geräten. Generell gilt: Auch bei Geräten mit Bremskraftunterstützung – also Autotubern und Halbautomaten – muss der Blockierimpuls immer von der Sicherungshand kommen.

Autotuber bedürfen zudem einer Bremshand-unten-Position. Dabei sind sie unterschiedlich anfällig, was die „Bremshand über dem Sicherungsgerät“-Position angeht. Unsere Tabelle erklärt, wie sich das Sicherungsgerät bei der „Bremshand unter dem Sicherungsgerät“-Position verhält.

„Stark“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Sicherungshand unter dem Sicherungsgerät sein muss; „leicht“, dass sie auch relativ weit oben sein kann und das Gerät trotzdem noch anspricht.

Abhängigkeit der Autotuber vom Querschnitt des Karabiners

Gerade bei Autotubern ist es notwendig, dass der Karabinerdurchmesser und -Querschnitt zum Sicherungsgerät passt. Sonst spricht die Blockierfunktion in vielen Fällen nicht an. Deshalb sollte hier immer der Herstellerkarabiner bzw. vom Hersteller empfohlene Karabiner verwendet werden!

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